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König Charles III.: Mega-Streit um seine Krönung! Deswegen fliegen jetzt die Fetzen

Gerade einmal nach einem Monat im Amt hat König Charles III. bereits den ersten Ärger am Hals. Aktuellen Medienberichten zufolge gibt es einen Mega-Streit um seine Krönung. Dem Monarch droht sogar eine fiese Erpressung.

Mega-Streit um die Krönung von König Charles III. (Foto) Suche
Mega-Streit um die Krönung von König Charles III. Bild: picture alliance/dpa/Pool AP | Jon Super

Mit dem Tod von Queen Elizabeth II. wurde Prinz Charles automatisch der neue König des Vereinigten Königreiches. Nur einen Tag nachdem die Queen auf Schloss Balmoral im Alter von 96 Jahren gestorben ist, wurde Charles als neuer König ausgerufen. Doch seine Krönung wird erst, wie auch damals bei der Queen, etwa ein Jahr später stattfinden. Der Termin hierfür steht bereits fest: Wie der Palast jüngst mitteilte, wird König Charles III. am 6. Mai 2023 gekrönt. Damit fehlt der Krönungstermin genau auf den vierten Geburtstag von seinem Enkelsohn Archie.

Mega-Streit um König Charles' III. Krönung

Doch schon jetzt sorgt die Krönung des neuen Monarchen für einen Mega-Streit. So soll ein Zoff zwischen dem britischen Königshaus und den TV-Sendern entbrannt sein. Offenbar hatte der Palast die Sender nach dem Tod der Queen dazu genötigt, die Aufnahmen der Beerdigung der Queen auf eine einstündige Zusammenstellung zu beschränken. Eine Forderung, der die BBC und ihre Konkurrenten laut "Daily Mail" nur widerwillig nachgekommen sind.

König Charles III. droht Erpressung durch britische TV-Sender

Bei den Verhandlungen um die TV-Übertragung von König Charles III. Krönung könnten sich die Sender nun am Buckingham-Palast rächen. So spekuliert die "Daily Mail" aktuell, dass sich die BBC mit ITV und Sky zusammentun könnte und den Palast damit erpresst, dass keiner der Beteiligten die Krönung übertragen wird, solange das sogenannte königliche Urheberrecht nicht aufgehoben wird. Für den Palast wäre eine solche Drohung fatal, schließlich sind die Royals darauf angewiesen, dass dieses historische Ereignis gesehen wird. Schon Queen Elizabeth II. hat stets gepredigt, wie wichtig es sei, gesehen zu werden.

Eine zweite Möglichkeit wäre es, ein unabhängiges Medienunternehmen zu beauftragen, was sich die Royals, so die Annahme der "Daily Mail" allerdings nicht leisten können und zudem nicht leisten wollen, weshalb es wahrscheinlich sei, dass sie wohl oder übel auf ihr Urheberrecht verzichten würden.

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/gom/news.de

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