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König Charles III.: Zu gefährliche Enthüllungen? Er will Prinz Harrys Memoiren unbedingt stoppen!

Prinz Harry hat seine Memoiren niedergeschrieben. Das Buch, das viele Enthüllungen über die britische Monarchie bereithalten dürfte, soll vor Weihnachten erscheinen. Doch genau das will König Charles III. nun unbedingt verhindern!

König Charles III. soll sich vor Prinz Harry Memoiren fürchten. (Foto) Suche
König Charles III. soll sich vor Prinz Harry Memoiren fürchten. Bild: picture alliance/dpa/Pool AP | Martin Meissner

Nicht nur mit dem Megxit 2020, sondern wohl vor allem mit seinem Oprah-Winfrey-Interview 2021 sorgte Prinz Harry für einen Bruch mit seiner Familie, den britischen Royal. Er und seine Ehe-Frau Meghan Markle sprachen über Missstände und Ungerechtigkeiten in der Monarchie. Nun könnte Harry mit weiteren skandalösen Offenbarungen in seinen Memoiren nachlegen - es sei denn, sein Vater, König Charles III., schafft es, das zu verhindern.

König Charles III. will die Veröffentlichung von Prinz Harrys Memoiren verhindern

Prinz Harry hat mit dem Verlag Penguin Random House einen 36-Millionen-Pfund-Vertrag abgeschlossen und soll seine Memoiren noch vor Weihnachten veröffentlichen. Nach dem Tod von Queen Elizabeth II. näherte er sich seiner Familie rund um König Charles III. und Prinz William nun aber offenbar wieder an, weshalb er das Buch der Zeitung "Mirror" zufolge abschwächen möchte. Unklar ist jedoch, ob dies auch vertraglich möglich ist.

König Charles III.: Seine ersten100 Tage Regentschaft sollen reibungslos verlaufen

 

Eine Abschwächung der Memoiren käme König Charles III. zwar entgegen, der soll aber nicht nur daran arbeiten, das Buch weniger brisant zu machen, sondern dessen Veröffentlichung ganz zu verhindern. Königliche Berater würden derzeit darüber diskutieren, wie ein Druckstopp realisierbar wäre. Ihnen sei vor allem wichtig, dass das Buch nicht vor Ende des Jahres erscheint. Der Gedanke dabei: Die ersten 100 Tage der neuen Regentschaft von König Charles III. sollen reibungslos verlaufen. Ein Freund des Königs habe "Daily Mail" verraten: "Die Frage im Palast lautet: 'Kann das Buch gestoppt werden?'"

"Es mag sein, dass selbst Harry es in diesem Stadium nicht aufhalten kann, aber ganz oben ist man der Meinung, dass es nichts Gutes bringen kann, wenn man Missstände in der Öffentlichkeit anspricht", so der Insider. Bei einer Veröffentlichung würden die königlichen Anwälte der Kanzlei Harbottle and Lewis die Memoiren gegenlesen. Es wird jedoch als unwahrscheinlich erachtet, dass König Charles III. rechtlich gegen seinen eigenen Sohn vorgehen wird.

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