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Meghan Markle: "Eine wirklich große Sache für Meghan!" Prinz Harrys Ehefrau trennt sich

Meghan Markle macht Schluss! Prinz Harrys Ehefrau scheint immer mehr Selbstsicherheit zu verspüren, Dinge im Alleingang anzugehen. Darum überrascht sie die Royal-Fans nun mit diesen Trennungs-News.

Meghan Markle feuert ihr PR-Team. (Foto) Suche
Meghan Markle feuert ihr PR-Team. Bild: picture alliance/dpa/PA Wire | Toby Melville

Meghan Markle wird unabhängig! Vor ihrer Ehe mit Prinz Harry arbeitete die Royal-Lady als Schauspielerin für die Serie "Suits" und engagierte bereits damals die New Yorker PR-FirmaSunshine Sachs. Die kümmerte sich bis heute um die Öffentlichkeitsarbeit derUS-Amerikanerin. Nun macht Meghan aber Schluss!

Meghan Markle macht Schluss! Prinz Harrys Frau trennt sich von der PR-Firma Sunshine Sach

 

Wie "Daily Mail" berichtet, soll Keleigh Thomas Morgan, Partnerin der PR-Firma Sunshine Sach, Meghan Markle nicht nur während ihrer Schauspielkarriere unterstützt haben. Sie habe ihr und Prinz Harry auch den Weg nach Kalifornien geebnet, ihnen wichtige Kontakte und Celebrity-Freunde vorgestellt. Sie sei eine langjährige Freundin von Meghan, habe auch ihre und Harrys Afrika-Reise während ihrer Royal-Zeit mitgeplant und sei sogar bei ihrer Hochzeit zu Gast gewesen.

Fortan werden die beiden aber wohl eher privat als beruflich miteinander zu tun haben. Um Meghans PR-Angelegenheiten kümmere sich jetzt Silicon-Valley-Größe Christine Schirmer, die für ihre Stiftung Archewell arbeitet. Die ehemalige "globale Pressesekrätärin" der Sussexes, Toya Holness, soll schon seit Anfang 2022 abgeschrieben sein.

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Trennung von Sunshine Sach "wirklich große Sache" für Meghan Markle

Sich von Sunshine Sachs zu trennen, sei einem Insider zufolge "eine wirklich große Sache für Meghan". "Sie ist der Meinung, dass sie nicht mehr viel Geld an eine externe Firma zahlen muss, um PR für sie und Harry zu machen." Offenbar gehen die PR-Firma und die Royal-Lady aber im Guten auseinander. Eine Quelle erklärt, dass es sich von Anfang an um eine "vorübergehende Zusammenarbeit" gehandelt habe, "bis ein internes Vollzeitteam gebildet werden" konnte. "Alle Seiten stehen in gutem Einvernehmen, und die regelmäßige Beratungstätigkeit wird fortgesetzt."

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