Mit dieser Offenbarung überraschte Meghan Markle alle. In einem Interview verriet sie nun, dass sie nicht mehr schweigt und ihre Rückkehr in die sozialen Medien plant. Müssen sich die Royals vor weiteren Enthüllungen fürchten?
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Als Royal gilt es, das Privatleben und persönliche Ansichten für sich zu behalten. Dieser Devise folgt Queen Elizabeth II. seit Jahrzehnten. Auch Meghan Markle musste lernen, dass sie ihr altes Leben nicht mehr so weiter führen kann. Deshalb musste sie einige Sachen aufgeben. Damit soll aber schon bald Schluss sein.
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Gegenüber dem Magazin "The Cut" sprach Herzogin Meghan ganz offen über ihr neues Leben abseits der Royals. Während sie mit Journalistin Allison P. Davies sprach, verdeutlichte sie, welche Privilegien sie für ein Leben in der britischen Königsfamilie aufgeben musste: ihre Freiheit. Dazu gehörte auch ihr Blog The Tig und ihr Instagram-Account, auf dem ihr drei Millionen Nutzer:innen folgten."Es war eine große Veränderung - von dem Maß an Autonomie zu einem anderen Leben", sagte Meghan. Sie tat das, weil ihre Liebe zu Harry größer war. Außerdem war es eine Art Selbstschutz, wie sie auf dem Fortune Most Powerful Women Next Gen Summit im Oktober 2020 sagte. "Um mich selbst zu schützen, bin ich schon seit langer Zeit nicht mehr in den sozialen Medien aktiv.
Das ist auch der Grund, wieso sie sich nicht dem Instagram-Account von Prinz William und Herzogin Kate anschloss. Denn sie wollte nicht, dass die Briten-Presse zuerst Bilder ihrer Kinder bekommt, bevor sie diese auf dem sozialen Netzwerk veröffentlichen darf. "Es gibt eine Struktur, dass man als Mitglied der Royal Family, wenn man ein Foto seines Kindes veröffentlichen will, dieses erst der britischen Royal-Presse zur Verfügung stellen muss", erinnert sich Meghan an ihre Zeit in London. "Warum sollte ich den gleichen Leuten ein Foto meines Kindes geben, die für mein Kind das N-Wort benutzen, bevor ich das Foto mit den Leuten teilen kann, die mein Kind lieben?" Die britische Klatschpresse hatte über Herzogin Meghan, die afroamerikanische Wurzeln hat, teilweise mit rassistischen Untertönen berichtet. Mit seinem Abschied vom Palast und Umzug in die USA hatte das Paar sich vollständig aus den sozialen Medien verabschiedet.
Nach dem Start ihres eigenen Podcasts will Herzogin Meghan nun auch in den sozialen Medien ihr Leben wieder stärker mit der Öffentlichkeit teilen. "Ich melde mich zurück. auf Instagram", sagte die 41-Jährige dem US-amerikanischen Lifestyle-Magazin "The Cut". Wann dies passieren soll und was sie mit ihren Fans teilen will, blieb offen.
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Das Gespräch nutzte sie auch, um ihre Geschichte zu erzählen. Auf den Fotos der Cover-Story und im Artikel zeigt sie sich so offen wie noch nie. Dafür erhält sie auch viel Lob. "Diese Fotos sind wunderschön. Ich bin froh, dass sie sich jetzt äußern und ihre Geschichte erzählen kann", schreibt eine Frau auf Twitter. Einige kritisieren sie aber auch: "Man hat mir meinen Pass abgenommen, aber ich bin auch auf persönlichen Reisen um die Welt gereist. Ich werde wieder auf Instagram aktiv, aber vielleicht nicht mehr auf Instagram. Es ist schön, endlich unsere Geschichte zu erzählen, aber sie hat nicht aufgehört, über die Familie ihres Mannes zu lästern, seit sie weg sind", heißt es in einem weiteren Tweet.
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Presenting our Fall Fashion issue cover star: Meghan, the Duchess of Sussex.
— The Cut (@TheCut) August 29, 2022
She’s left the Firm behind. Harry’s found a polo team in Santa Barbara. The kids are doing great. Now she's ready for her own next act. @AllisonPDavis reports: https://t.co/6BkWogbIdJ pic.twitter.com/bBpfn0IS1l
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bos/news.de/dpa