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Prinz Harry und Herzogin Meghan: Relevant bleiben, um jeden Preis! Queen-Besuch soll ihr Image aufpolieren

Ob Prinz Harry und Herzogin Meghan den Megxit bereuen? Ihr neues Leben in den USA scheint weniger rosig zu laufen, als erhofft. Gut möglich, dass die zwei jetzt häufiger die Royals besuchen werden, um relevant zu bleiben!

Wollen Herzogin Meghan und Prinz Harry sich wieder häufiger zusammen mit den Royals zeigen, um ihr Images aufzupolieren? (Foto) Suche
Wollen Herzogin Meghan und Prinz Harry sich wieder häufiger zusammen mit den Royals zeigen, um ihr Images aufzupolieren? Bild: picture alliance/dpa/PA Wire | Kirsty O'connor

2020 kehrten Prinz Harry und Meghan Markle dem britischen Königshaus skandalträchtig mit ihrem Megxit den Rücken. Die zwei verließen London und zogen nach Kalifornien. Dort entpuppt sich das Leben aber offenbar als weniger erfreulich. Die Herzogin soll von Nachbarn sogar mit einem fiesen Spitznamen gemobbt werden. Ob es für sie und Harry nun wieder nach Großbritannien geht, um ihr Image aufzupolieren?

UK-Rückkehr der Royal-Aussteiger: Besuchen Prinz Harry und Herzogin Meghan Queen Elizabeth II.?

Queen Elizabeth II. residiert derzeit wie jeden Sommer im Schloss Balmoral in Schottland. Dort empfing sie im vergangenen Jahr Prinz William, Herzogin Kate und ihre Kids, in diesem sollen auch Prinz Harry, Herzogin Megan und ihre Sprösslinge vorbeischauen. Das wünsche sich die Monarchin trotz der angespannten Lage zwischen den Royal-Aussteigern und dem britischen Königshaus zumindest so. Ein Insider aus Balmoral verriet jetzt gegenüber "The Sun": "Das Personal ist angewiesen worden, die gesamte Liste der Royals zu erwarten, einschließlich Harry, Meghan und ihrer Kinder Archie und Lilibet. Sie bereiten sich auf die Sussexes vor."

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Expertin sicher: Prinz Harry und Herzogin Meghan wollen durch Besuch der Queen nur relevant bleiben

Prinz Harry und Herzogin Meghan werden die Einladung annehmen - das vermutet zumindest Royal-Expertin Kinsey Schofield in einem Interview mit "Daily Star". Allerdings unterstellt sie den beiden niedere Absichten. Sie würden nur relevant bleiben wollen: "Niemand sonst hat wirklich ein Interesse daran, die Sussexes in der Nähe zu haben, also müssen sie jede Gelegenheit ergreifen, die sich ihnen bietet, um weiterhin präsent zu sein."

In Schonfields Augen sei das skandalträchtige Oprah-Winfrey-Interview der beiden ein "Verrat" an der britischen Königsfamilie gewesen. "Megxit war eine Sache, aber das Oprah-Interview war eine ganz andere Ebene des Verrats. Ich glaube immer noch nicht, dass Harry und Meghan die Vor- und Nachteile der Durchführung dieses Interviews richtig abgewogen haben."

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/bos/news.de

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