Ohne Bikini geht bei Heidi Klum aktuell offenbar gar nichts. Schon wieder macht die 49-Jährige ihre Fans mit einer neuen Höschen-Show ganz wild. Eine ehemalige GNTM-Kandidatin ist da gleich Feuer und Flamme.
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Heidis heiße Höschen-Show geht weiter! Aktuell vergeht anscheinend kein Tag, an dem Supermodel Heidi Klum nicht einen besonders knackigen Bikini-Auftritt für ihre Fans hinlegt. Wir erinnern uns: Vor wenigen Tagen ging die 49-Jährige volles Risiko und macht ihre Abonnentinnen und Abonnenten beim Foto- und Video-Netzwerk Instagram mit gespreizten Beinen und einem Mikro-Bikini regelrecht sprachlos. Das war echte Zentimeterarbeit!
Der nächste Bikini-Hammer! Heidi Klum tut es schon wieder
Für Heidi Klum gar kein Problem, immerhin verdient sie ihr Geld (auch) mit dem perfekten Posieren. Direkt danach zeigt sich Heidi an einem Traumstrand vor einer geradezu paradiesischen Kulisse - ebenfalls wieder im Bikini. Und nun noch DAS. Ihrem Bikini-Feeling bleibt Heidi natürlich auch mit ihrem neuesten Instagram-Clip (siehe weiter unten) treu.
Das besonders schmale Höschen sitzt perfekt, also kann Heidi Klum, mit Sonnenbrille auf der Nase und Sonnenhut auf dem Kopf, auch ein kleines Tänzchen vornehmen. Ob das für eine Bewerbung bei "Let's Dance" oder dem US-Pendant "Dancing With The Stars" reicht? Ihre Fans hätten gegen einen Heidi-Auftritt bei der Show sicherlich keine Einwände.
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Heidi Klum sperrt die Fans nicht mehr aus
Apropos Fans. Die dürfen an Heidis heißem Bikini-Tänzchen in ganz besonderer Weise partizipieren. Für gewöhnlich hat Heidi Klum die Kommentarfunktion unter ihren Instagram-Posts ausgeschaltet. In diesem besonderen Fall dürfen ihre Abonnentinnen und Abonnenten allerdings ihre Fachmeinung kundtun. Ganz weit vorn mit dabei ist da Ann-Kathrin Götze (ehemals Brömmel), die nicht nur die Ehefrau von Fußball-Weltmeister Mario Götze ist, sondern einst auch an Heidis Show "Germany's Next Topmodel" teilnahm. Ihr Urteil spricht eine deutliche Sprache: Aas von ihr hinterlassene Flammen-Emoji bedarf wohl keiner Erklärung mehr. Und ganz ehrlich: Wer will da schon widersprechen?
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rut/news.de