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Meghan Markle: Traum zerplatzt! Diesen Job bekam Herzogin Meghan nicht

Meghan Markle wollte vor einigen Jahren an einer beliebten britischen TV-Show teilnehmen. Das behauptet Enthüllungsjournalist Tom Bower. Die Frau von Prinz Harry konnte ihre Pläne allerdings nicht in die Tat umsetzen. Das steckt dahinter.

Meghan Markle wollte vor einigen Jahren im britischen TV an einer Unterhaltungsshow teilnehmen. (Foto) Suche
Meghan Markle wollte vor einigen Jahren im britischen TV an einer Unterhaltungsshow teilnehmen. Bild: picture alliance/dpa/PA Wire | Toby Melville

In einem neuen Enthüllungsbuch teilt Autor Tom Bower heftig gegen Meghan Markle aus. Die Frau von Prinz Harry soll sich unter anderem ihren Mitarbeitern gegenüber unverschämt verhalten und sogar eine Teetasse vor Wut durch die Luft geschleudert haben. Der Insider verriet nun ein weiteres Detail aus dem Leben der Herzogin von Sussex.

Meghan Markle wollte Job bei britischer Version von "Let's Dance"

Bei "Lorraine" behauptete Tom Bower im TV, dass Meghan Markle vor einigen Jahren einen Platz in der Show "Strictly Come Dancing" bekommen wollte - der britischen Version der RTL-Erfolgsshow "Let's Dance". "Sie kam nach England auf der Suche nach Arbeit, nach Ruhm und auch nach einem Freund, weil sie immer davon besessen war, einen englischen Freund zu finden, und der Mann, der ihr 'Strictly Come Dancing' vorstellte, war ein bisschen enttäuscht, dass sie den Job nicht bekam." Tom Bower fügte hinzu: "Sie wollte es. Er wollte es auch. Aber es hat irgendwie nicht geklappt." In einem Abschnitt seines Buches "Revenge: Meghan, Harry und der Krieg zwischen den Windsors", den er auch bei der "Sun" veröffentlichte, schrieb der Royals-Experte noch, dass Meghan 2013 ein Vortanzen für die Show widerwillig ablehnte, weil sich dies sonst zeitlich mit den Dreharbeiten für ihre Serie "Suits" überschnitten hätte.

Herzogin von Sussex wollte Enthüllungsbuch von Tom Bower verhindern

Bei "Lorraine" sagte Tom Bower auch, dass die Beziehung von Meghan Markle zu der Royal-Familie nach dem berüchtigten Interview mit Oprah Winfrey im Jahr 2021 "vergiftet" sei. Damals erhob die Herzogin von Sussex Rassismus-Vorwürfe gegen den britischen Palast. In Bezug auf sein Buch erzählte Tom Bower, dass es ihm nicht leicht gemacht wurde, an Interviewpartner heranzukommen. Er deutete an, dass Meghan diese vorgewarnt habe. "Sie [Meghan Markle] ist eine sehr entschlossene Frau und sie dachte, sie könnte mich ausschalten, aber sie hat versagt."

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/loc/news.de

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