2022 war Dieter Bohlen bei "Deutschland sucht den Superstar" durch Florian Silbereisen ersetzt worden. Jetzt holte er sich seinen Posten als Chefjuror für die finale DSDS-Staffel zwar wieder, teilt nun aber dennoch gegen seinen Konkurrenten aus!
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Diese News kamen überraschend: Vor wenigen Tagen verkündete "RTL", dass "Deutschland sucht den Superstar" abgesetzt wird. 2023 werde es bloß noch eine letzte Jubiläumsstaffel geben. Durch die führt jedoch nicht länger Florian Silbereisen, der 2022 den Posten des Chefjurors von Dieter Bohlen übernahm - stattdessen holte sich der Sender den Pop-Titan wieder. Trotz des persönlichen Triumphs kann sich Bohlen einen Seitenhieb nicht verkneifen!
"Deutschland sucht den Superstar"-Comeback: Darum hat Dieter Bohlen zugesagt
Nach den großen News über sein "Deutschland sucht den Superstar"-Comeback stand Dieter Bohlen Moderatorin Frauke Ludowig jetzt für ein "Exclusiv - Weekend"-Interview zur Verfügung. Darin sprach er über die Beweggründe für seine Rückkehr zu RTL. Es habe für ihn zwar finanziell lukrativere Angebote gegeben, er hörte aber offenbar auf sein Gefühl: "Es war eine reine Herzens-Entscheidung, rein emotional", erklärte er.
Florian Silbereisens "Deutschland sucht den Superstar"-Staffel: Dieter Bohlen hat "nicht eine Sekunde" geguckt
Wie er jetzt preisgibt, setzte der Rauswurf bei DSDS Dieter Bohlen mehr zu, als er kurz danach zugegeben hatte. "Es tut einem einfach weh", verriet er jetzt und teilt im gleichen Atemzug gegen seinen DSDS-Konkurrenten Florian Silbereisen aus. Die Staffel des Schlagerstars ignorierte Bohlen nach eigenen Angaben nämlich völlig: "Ich hab nicht eine Sekunde geguckt."
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Bei DSDS 2023: Dieter Bohlen will "gar nicht so hart sein"
Im Zusammenhang mit Dieter Bohlens DSDS-Rauswurf stand damals, dass der Sender familienfreundlicher werden wollte - die häufig derben Sprüche des Musikproduzenten passten offenbar nicht dazu. Bohlen selbst sei sein Image nicht bewusst gewesen: "Ich habe selbst nicht kapiert, dass ich so hart rübergekommen bin." In der kommenden Staffel wolle er sich trotzdem nicht verbiegen, aber auch "gar nicht so hart sein".
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rad/bos/news.de