Von news.de-Redakteur - Uhr

Queen Elizabeth II. verweigert Andenken: Prinz Harry und Meghan Markle nach Queen-Verbot außer sich

Die Ansage von Queen Elizabeth II. war deutlich. Ein gemeinsames Foto mit Meghan-Tochter Lilibet wird es nicht geben. Ein Umstand, der Prinz Harry und seine Frau völlig verzweifelt zurückgelassen haben soll.

Prinz Harry und Meghan Markle sollen nach einer Queen-Entscheidung frustriert sein. (Foto) Suche
Prinz Harry und Meghan Markle sollen nach einer Queen-Entscheidung frustriert sein. Bild: picture alliance/dpa/PA Wire | Kirsty O'connor

Sie wollten doch nur ein Erinnerungsfoto haben, doch daraus wurde für Prinz Harry und Meghan Markle nichts. Wie zuletzt unter anderem von "The Sun" und "Daily Mail" berichtet wurde, soll Meghan Markle ganz besonders darauf gedrängt haben, das erste Kennenlernen von Queen Elizabeth II. mit Urenkelin Lilibet Diana von einem eigens mitgebrachten Fotografen festhalten zu lassen. Ob es sich dabei wirklich nur um private Absichten der Herzogin und des Herzogs von Sussex gehandelt haben mag, lässt sich wohl nicht abschließend klären.

Meghan Markle und Prinz Harry außer sich nach Queen-Machtwort

Allerdings soll die Antwort von Queen Elizabeth II. bezüglich der Meghan-Bitte relativ deutlich ausgefallen sein. Unter gar keinen Umständen habe es dazu kommen können, soll die Königin damals geantwortet haben. Doch mit der Reaktion der britischen Monarchin wollen oder können sich Meghan Markle und Prinz Harry angeblich nicht abfinden. Die USA-Auswanderer empfinden es demnach als "unfair", dass ihnen die Möglichkeit genommen wurde, ein Bild von Lilibet mit der Königin zu teilen, so wie sie es mit Sohn Archie getan haben, behauptet Royals-ExperteNeil Sean nun.

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Royals-Experte sicher: Weshalb Herzogin Meghan und Prinz Harry ein Lilibet-Foto brauchten

"Harry und Meghan haben beschlossen, das Bild von Lilibet Diana unabhängig zu veröffentlichen, damit die ganze Welt es sehen kann", erklärte er den Zuschauern auf seinem YouTube-Kanal (siehe Video weiter unten). "Sie empfinden es, laut sehr guten Quellen, angeblich als unfair, dass sie nicht die Möglichkeit hatten, ihre Tochter der Welt mit der Monarchin zu präsentieren, wie sie es mit ihrem Sohn Archie getan haben.", führte er weiter aus. "Man muss bedenken, dass zu der Zeit, als Archie geboren wurde, alles rosig war bei Harry und Meghan. Jetzt haben sie beschlossen, dass sie nicht mehr als Royals arbeiten wollen", so Sean weiter. Das habe nun Konsequenzen gehabt.

Der Experte behauptete zudem, dass trotz der Trennung der Ex-Royals die Marke von Harry und Meghan von dem gemeinsamen Schnappschuss profitiert hätte, da dieser eine fortgesetzte Beziehung zur Queen demonstriert hätte. "Es geht nicht darum, ein Bild neben dem Monarchen zu bekommen, es geht darum, ihre Verbindung zu festigen.", ist sich Sean sicher. Nach einem Bild für das private Fotoalbum klingt das aber gar nicht ...

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