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Meghan Markle und Prinz Harry: Endgültige Trennung steht fest! Aus diesem Grund endete der Blitz-Besuch vorzeitig

Das spektakuläre Thronjubiläum von Queen Elizabeth II. wurde bis zum Sonntag ausgiebig gefeiert - die Mega-Party ging jedoch ohne Meghan Markle und Prinz Harry zu Ende. Die Ex-Royals traten schon vorzeitig den Heimweg an.

Prinz Harry und Meghan Markle konnten es offenbar kaum abwarten, der Königsfamilie nach dem Blitzbesuch wieder den Rücken zu kehren. (Foto) Suche
Prinz Harry und Meghan Markle konnten es offenbar kaum abwarten, der Königsfamilie nach dem Blitzbesuch wieder den Rücken zu kehren. Bild: picture alliance/dpa/PA Wire | Kirsty O'connor

Es war eine Party der Superlative und dem 70. Thronjubiläum von Queen Elizabeth II. mehr als angemessen: Das Platin-Jubiläum der Königin wurde vier Tage lang mit atemberaubenden Paraden, ausgelassenen Straßenfeten, Konzerten und anderen Höhepunkten zelebriert. Mehr als 22.000 Menschen verfolgten beispielsweise das Musikkonzert am Buckingham-Palast vor Ort, via TV-Übertragung waren mehr als 11 Millionen Zuschauer dabei, an den landesweit etwa 16.000 Straßenpartys und 85.000 Picknicks, die zu Ehren der Königin abgehalten wurden, waren ebenfalls mehrere Millionen Menschen zugegen. Zwei Personen jedoch wollten die Festlichkeiten zu Ehren der Rekord-Königin offenbar nicht bis zum Ende auskosten, wie jetzt bekannt wurde.

Mega-Party für Queen Elizabeth II. endet ohne Prinz Harry und Meghan Markle

Für Meghan Markle und Prinz Harry, die extra zum 70. Thronjubiläum von Queen Elizabeth II. aus ihrer Wahlheimat Kalifornien in das Heimatland des Herzogs von Sussex gereist waren, sollte sich die Stippvisite als echter Blitzbesuch entpuppen: Einem Bericht der britischen "Sun" zufolge saßen Herzogin Meghan und Prinz Harry mit ihren Kindern Archie und Lilibet bereits am Sonntagmorgen wieder im Flieger, um die Heimreise in die USA anzutreten. Die Familie Sussex, seit der Trennung vom britischen Königshaus Anfang 2020 in Nordamerika ansässig, war erst am vergangenen Mittwoch, einen Tag vor Beginn der Festlichkeiten, in Großbritannien gelandet.

Herzogin Meghan und Prinz Harry verließen Royals-Fest vorzeitig

Die Rückreise nach Kalifornien traten Harry und Meghan an, noch bevor die große Abschlussparade zu Ehren von Queen Elizabeth II. begann. Gegen 13.30 Uhr soll das Paar mit seinen Kindern von Frogmore Cottage in Windsor abgeholt und zum Flugplatz gebracht worden sein, so ein Privatjet zur Rückreise in die USA bereitstand. Sonst stets darauf bedacht, als umweltbewusste Moralapostel aufzutreten, entschieden sich der Herzog und die Herzogin von Sussex wie schon bei der Anreise nach London, auch den Rückflug per Privatflugzeug zu bestreiten. Die etwa 16.000 Kilometer, die Meghan und Harry im Privatjet für ihren Blitzbesuch in Großbritannien zurücklegten, sollen der "Sun" zufolge saftige 186.000 Euro gekostet haben - wer die Rechnung für die Flugreise beglich, ist nicht bekannt.

Herzogin Meghan und Prinz Harry hielten sich zurück, doch dieses Wiedersehen war wohl der letzte Abschied

Immerhin: Herzogin Meghan und Prinz Harry scheinen ihrem Versprechen treu geblieben zu sein, das Thronjubiläum der Königin nicht zu überschatten. Während der Geburtstagsparade "Trooping the Colour" hielten sich der Herzog und die Herzogin von Sussex im Hintergrund und durften nicht mit der royalen Verwandtschaft vom Balkon des Buckingham-Palastes grüßen. Lediglich beim Dankgottesdienst in der St. Paul's Kathedrale am Freitag ließ sich das Paar blicken.

Endgültige Trennung besiegelt! Harry und Meghan wollen nie mehr zurück ins Königshaus

Aller Voraussicht nach wird es das vorerst letzte Mal gewesen sein, dass Herzogin Meghan und Prinz Harry in den Schoß der Königsfamilie zurückkehren. Der "Daily Star" will von Adelsexperte Neil Sean erfahren haben, dass das Paar nun endgültig die Nase voll habe von Großbritannien und keinerlei Pläne hegten, dauerhaft ins britische Königshaus zurückzukehren - die spärlichen Auftritte beim Thronjubiläum seien dafür der direkte Beweis gewesen. Zudem sei das Paar von vornherein nie davon ausgegangen, das Wiedersehen mit der Königsfamilie könnte die Verwerfungen glätten, die familiäre Meinungsverschiedenheiten verursacht hätten, so Neil Sean weiter.

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