Laura Müller hat ein gelöschtes Bikini-Foto wieder auf Instagram hochgeladen. Mit dem Schnappschuss, auf dem sich die Wendler-Frau im Underboob-Look zeigt, wirbt sie für ihre neue Geschäftsidee.
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Anfang Mai überraschte Laura Müller (21) auf Instagram mal wieder mit einem freizügigen Bikini-Foto. Die Frau von Michael Wendler (49) räkelte sich auf einem Boot in einem äußerst spärlichen Zweiteiler. Dabei ließ sich Laura die Sonne auf ihren Underboob scheinen. Doch kurz nach der Veröffentlichung des heißen Bildes war es auch schon wieder von der Social-Media-Plattform verschwunden, nur noch bei Reddit und OnlyFans verfügbar. Am Montag, 23. Mai, lud der Ex-TV-Star das Foto erneut auf Instagram hoch - offenbar aus einem ganz bestimmten Grund.
Laura Müller wirbt mit Underboob-Bikini-Foto für persönliche Videobotschaften
Denn neben dem Foto schreibt Laura Müller "Join me now on memmo! (Schließt euch bei mir memmo an)". Das ist eine Internet-Plattform, auf der Fans persönliche Videobotschaften von Stars buchen können. Den Angaben auf der Seite zufolge, machen unter anderem Schauspielerin Katy Karrenbauer (59), Ex-Bachelor Paul Janke (40) oder Fußball-Legende und Reality-TV-Star Thorsten Legat (53) bei diesem Projekt mit. Die persönlichen Grüße der Prominenten kosten meistens zwischen 20 und 100 Euro. Doch Laura Müller verlangt mehr: Ab 250 Euro kann man eine Videobotschaft von der Wendler-Frau buchen. Gibt man spezielle Anweisungen an Laura oder will man ihre Antwort in 24 Stunden kostet das 20 Euro beziehungsweise 125 Euro extra.
Frau von Michael Wendler ließ auf Instagram ihre Brüste blitzen
Warum der Preis für Laura Müllers Videos so hoch ist, ist nicht klar. War der Underboob-Bikini etwa so teuer? Oder braucht ihr Mann Michael Wendler, der nach seinen Schwurbel-Aussagen zur Corona-Pandemie aus der Öffentlichkeit verschwunden ist, dringend Geld? Darüber kann man nur spekulieren. Sicherer ist wohl, dass Laura mit ihren Instagram-Bildern auch künftig im Gespräch bleiben wird. Denn die Brüste ließ der Ex-"Let's Dance"-Star auf der Social-Media-Plattform schon mehrmals blitzen.
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gom/bua/news.de