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Prinz Harry und Prinz William: Meghan Markle heizte Streit an! Deshalb ist die Beziehung zerbrochen

Dass sich Prinz Harry und Prinz William nicht mehr verstehen, soll Meghan Markles Schuld sein. Das sagen zumindest Royals-Experten. Eine Journalistin zeichnet nun ein anderes Bild. Demnach war die Beziehung schon längst zerbrochen und Meghan heizte den Streit nur noch an. 

Meghan Markle hat den Streit zwischen Prinz Harry und Prinz William noch weiter angefacht. (Foto) Suche
Meghan Markle hat den Streit zwischen Prinz Harry und Prinz William noch weiter angefacht. Bild: picture alliance/dpa/PA | Yui Muk

Bei Prinz Harry und Prinz William herrscht Zoff. Die sonst so innig verbundenen Brüder haben sich entzweit. Daran soll Meghan Markle schuld sein, schimpften Royals-Expertin immer wieder. Doch die Journalistin Tina Brown sagte nun ganz klar, dass Meghan die beiden nicht auseinander gebracht hätte. Vielmehr sei die Beziehung der Kinder von Prinz Charles und Lady Di schon länger angeknackst gewesen.

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In der ITV-Show von "Lorraine" sprach Tina Brown ganz offen darüber, wieso Prinz Harry und Prinz William sich entzweiten. "Das ist eigentlich schon vorher passiert, vielleicht gab es schon vorher Risse. Es gab tatsächlich Risse, was mich eigentlich überrascht hat", gab die Autorin des Buches "Palace Papers - Die Windsors, die Macht und die Wahrheit" zu. Dass viele Meghan den schwarzen Peter zuschieben, sei ihrer Meinung nach "unfair".

Denn als Prinz Harry zehn Jahre in der Armee diente, wirkte er glücklich. Er war erfolgreich und tapfer. Als er wieder an den Palast zurückkehrte, fehlte ihm dieses Gefühl. Er musste erleben, wie sich alles nur noch um Prinz William drehte, der auf seine zukünftige Rolle als König vorbereitet wurde."Und an diesem Punkt wurde ihm plötzlich klar, dass er die Nummer zwei war", so Brown.

Meghan Markle ermunterte Prinz Harry, sich von Royals und Prinz-William abzunabeln

"Er fühlte sich allmählich an den Rand gedrängt, und als er die Invictus Games ins Leben rief, war das ein Riesenerfolg." Endlich stand er im Rampenlicht. Prinz Harry erkannte, dass er das selbst machen kann. Zu diesem Zeitpunkt lernte er Meghan Markle kennen, die ihn ermunterte, seinen eigenen Weg zu gehen. "An diesem Punkt lernte er Meghan kennen, die ihn in dem Gefühl bestärkte, dass es da draußen eine größere, umfassendere Welt gibt, als 'der Bruder Nummer zwei' zu sein, der in der Schlange warten muss." 

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Diese Worte schien er sich zu Herzen genommen zu haben. Er und Meghan Markle verkündeten Anfang 2020 ihren Rückzug und gaben am 1. April 2020 offiziell ihre royale Pflichten auf. Das schockte die Welt und auch die Royals. Welchen Schaden hat ihr Abgang angerichtet, wollte Lorraine Kelly dann von der Royals-Expertin noch wissen. Es hätte bereits eine große "Wunde" gegeben, nachdem in den 1990er Jahren zahlreiche Skandale die britische Königsfamilie im Allgemeinen und Queen Elizabeth II. im Speziellen erschütterten, darunter Prinzessin Dianas Enthüllungs-Interview oder Lady Di's Tod. Früher steckte sie die Probleme weg und machte einfach weiter. Doch jetzt ist sie älter und hat ihren Mann Prinz Philip verloren. Deshalb dürfte Meghans und Harrys Trennung von den Royals die Königin besonders geschmerzt haben.

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/loc/news.de

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