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Prinz Charles: Drohender Royals-Konflikt! Distanziert er sich nun von Prinz Harry?

Bei den Royals hängt der Haussegen wieder schief. Laut einem Medienbericht würde sich Prinz Charles von Prinz Harry distanzieren. Wäre das noch nicht genug, könnte der Thronfolger seinen Sohn mit seinem jüngsten Auftritt entsetzt haben.

Prinz Charles fand sich in den Klatschspalten der Boulevardpresse wieder. (Foto) Suche
Prinz Charles fand sich in den Klatschspalten der Boulevardpresse wieder. Bild: picture alliance/dpa/PA Wire | Kirsty O'connor

Prinz Charles und Prinz Harry stehen langsam am Scheideweg. Der Umzug und die Enthüllungen seines Sohnes haben dem Thronfolger immer wieder zugesetzt. Zuletzt soll Prinz Charles "enttäuschend" gewesen sein, weil Prinz Harry nicht zur Trauerfeier für Prinz Philip kam, sagte sein Butler Grant Harrold. Nun sorgte er selbst für Spannungen. Das zumindest schreibt der "Daily Star". Er soll sich von seinem jüngsten Sohn distanzieren. Ob das an den Festlichkeiten lag oder etwas ganz anderes dahinter steckt, ist unklar. Zerbricht nun die Beziehung von Prinz Charles und Prinz Harry?

Royals-Ärger? Prinz Charles besucht Hass-Unternehmen von Prinz Harry

Während Prinz Harry, der fernab mit Frau Meghan Markle und den Kinder Lilibet und Archie lebt, in Kalifornien weilt, besuchten Prinz Charles und Herzogin Camilla die neuen Büros von Meta (ehemals Facebook) in London. Während der Neueröffnung unterhielt sich der Thronfolger mit Angestellten, ließ sich die Räumlichkeiten und Projekte zeigen. Außerdem traf er sichmit Vertretern von Wohltätigkeitsstiftungen und nahm an der Londoner Social Good Fair von Meta teil. Bilder und Videos bei Instagram zeigen deutlich, wie interessiert das Royals-Paar war. 

Droht ein Konflikt zwischen Prinz Harry und Prinz Charles?

Dennoch dürfte den Sussexes der Besuch bei Meta nicht gefallen. Denn Meghan Markle und Prinz Harry kritisierten das Unternehmen vor einiger Zeit wegen Hassreden. Vor allem nach dem Tod von George Floyd machten sie sich besonders für das Thema stark. Sie unterstützten die Kampagne "Kampagne Stop Hate for Profit" und sprachen mit Größen aus der Wirtschaft, um sich dem Boykott anzuschließen. "Bei der Entwicklung von Archewell war es dem Herzog und der Herzogin von Sussex ein großes Anliegen, Hassreden im Internet anzusprechen, und wir haben mit Bürgerrechts- und Rassenrechtsgruppen wie der NAACP, Color of Change und der Anti-Defamation League daran gearbeitet", sagte eine namentlich nicht genannte Quelle im Sommer 2020 "Newsweek". Ob Prinz Charles Besuch in den Räumlichkeiten von Meta wirklich den Familienfrieden störte, ließ der "Daily Star" unbeantwortet. 

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/hos/news.de

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