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Sandra McKenzie fast gestorben: Brutale Messerattacke! Nachbar sticht 49 Mal auf 90er-Star ein

Bei einer brutalen Attacke ist Sandra McKenzie, Sängerin der Band Goldbug, beinahe gestorben. Die 63-Jährige wurde von ihrem Nachbarn angegriffen und gewürgt. Der Mann stach 49 Mal auf sie ein. Nun berichtet sie von der Tat.

Sandra McKenzie ist bei einer brutalen Messerattacke beinahe gestorben. (Foto) Suche
Sandra McKenzie ist bei einer brutalen Messerattacke beinahe gestorben. Bild: AdobeStock / filipobr

Sandra McKenzie dachte, sie würde sterben, als ihr Nachbar sie im vergangenen Jahr brutal attackierte. Der Mann stach 49 Mal auf sein Opfer ein. McKenzie überlebte schwer verletzt. Nun berichtet die Sängerin der 90er-Jahre-Band Goldbug über die schreckliche Tat.

Sandra McKenzie fast gestorben bei Messerattacke: Nachbar sticht 49 Mal auf Goldbug-Sängerin ein

Wie der britische "Daily Star" berichtet, ereignete sich die schreckliche Messerattacke im vergangenen Januar in Littlemore. McKenzie erzählt, dass sie sich mit ihrem Nachbarn Stephen A. "angefreundet" habe. "Er lud mich zum Abendessen ein, aber ich schob es immer wieder auf. Wir trafen uns immer im Garten, wenn wir eine Zigarette rauchen wollten", sagte die 63-Jährige.

Am 24. Januar nahm McKenzie die Einladung jedoch an. Was sie nicht wusste: Stephen A. ist ein verurteilter Frauenmörder. "In dem Moment, als ich vorbeikam, packte er mich an der Kehle, zog mich in den Garten und warf mich auf den Boden", erinnert sich die 63-Jährige. "Er hat mich gewürgt und mir ins Gesicht geschlagen. Er stach mir immer wieder in die Brust." Sie erlitt bei dem brutalen Angriff insgesamt 49 Stichwunden. "Es war absolut furchtbar. Er hat mich gewürgt, und ich hatte das Gefühl, dass alles Leben aus meinem Körper gewichen ist", sagte McKenzie."Ich war völlig verängstigt. Ich dachte, ich würde sterben."

Frauenkiller zu lebenslanger Haft nach Mordversuch an Sandra McKenzie verurteilt

Sandra McKenzie überlebte und kämpfte sich zurück ins Leben. Wie der "Daily Star" berichtet, war die 63-Jährige nach der Attacke acht Monate lang bettlägerig. Mittlerweile kann sie mit einer Gehhilfe wieder gehen. Jedoch spürt sie noch immer Schmerzen, wenn sie ihr Bein belastet.

Stephen A. hat den Mordversuch gestanden. Er wurde mittlerweile zu lebenslanger Haft verurteilt. "Ich hatte das Gefühl: 'Gott sei Dank, es gibt Gerechtigkeit'. Die Polizei beschrieb es als den bösartigsten Angriff, den sie je gesehen hatte", zeigt sich Sandra McKenzie froh über das Urteil. 

Nun hofft die 63-Jährige, dass sie bald aus ihrem Haus ausziehen kann. "Wenn ich aus meiner Haustür gehe, erlebe ich den Angriff immer wieder. Ich sehe ihn vor der Tür stehen", sagte McKenzie.

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/sba/news.de

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