Queen Elizabeth II. sorgt mit ihrer Gesundheit erneut für Schlagzeilen. Sie fährt nun einen Golfbuggy, weil sie sich nicht mehr so gut bewegen kann. Außerdem könnte sie die Eröffnung des Parlament im Mai verpassen. Doch für Ersatz ist gesorgt.
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Seit Monaten sorgen sich Royal-Fans um die Gesundheit von Queen Elizabeth II. Der Palast hat reagiert und ihre Termine drastisch reduziert. Obwohl die Königin weiterhin ihren royalen Pflichten nachkommen will, könnte sie bei der Eröffnung des britischen Parlaments fehlen. Doch sie würde im Falle einer Absage würdig vertreten werden.
Queen Elizabeth II. zu krank? Prinz Charles könnte sie bei Parlamentseröffnung ersetzen
Laut der "Sunday Times" könnte Prinz Charles die traditionelle Rede am 10. Mai halten. Der Thronfolger hat bereits zahlreiche Aufgaben seiner Mutter übernommen. Doch die Königin "hofft, daran teilnehmen zu können", sagte eine Quelle der Zeitung. "Die Königin ist immer noch fit und aktiv, und es ist erstaunlich, wie viel sie noch tut. Aber ihr Terminkalender wird jetzt so gestaltet, dass er die Realitäten einer Frau in ihrem Alter widerspiegelt und dass sie weiterhin so viel tun kann, wie sie kann und wie sie möchte. Alle Veranstaltungen werden jetzt so geplant, dass ein anderes Mitglied der königlichen Familie anwesend sein kann, wenn Ihre Majestät kurzfristig verhindert ist."
Queen Elizabeth II.: Königin flitzt mit Golfbuggy durch Windsor
Im vergangenen Herbst zog sie sich aus gesundheitlichen Gründen zurück. Denn sie soll steife Beine haben.Außerdem infizierte sie sich im Februar 2022 mit dem Coronavirus. Seit Monaten soll sich nicht mehr so gut fortbewegen können und sogar auf einen Rollstuhl angewiesen sein. Für eine Königin kein geeignetes Fortbewegungsmittel.
Deshalb wurde für sie ein luxuriöser Golfbuggy für 62.000 Pfund (umgerechnet etwa 74.480 Euro) angefertigt, berichtet "The Sun". Das Modell, das von Garia in Zusammenarbeit mit Mercedes-Benz gebaut wurde, kann mit einem Luxusauto mithalten. Es ist mit braunen Ledersitzen, Bluetooth-Lautsprechern, einer beheizbaren Windschutzscheibe und 14-Zoll-Leichtmetallfelgen ausgestattet. Während der Fahrt könnte die Monarchin auf dem integrierten Fernseher Filme gucken oder etwas essen, wenn sie mit ihren Dorgis und ihrem Cocker Spaniel über das Gelände von Schloss Windsor fährt. Denn im Inneren befindet sich ein Kühlschrank. Das Fahrzeug, das auf den Namen "The Queen Mobile" getauft wurde, kann 80 Kilometer fahren, bis es wieder aufgeladen werden muss.
Nach Krankheits-Schock: Queen Elizabeth II. will nicht abdanken
Die Quelle sagte der "Sun", Queen Elizabeth II. habe "in letzter Zeit eine Menge körperlicher Kämpfe durchgemacht, die jeden belasten würden - ganz zu schweigen von jemandem, der nächsten Monat 96 Jahre alt wird". Der Palst findet, dass der Wagen eine gute Idee sei und ihr hilft ihre Pflichten zu erfüllen. "Alle wollen, dass sie so lange wie möglich von der Öffentlichkeit gesehen wird. Ich bin sicher, dass die Königin lieber zu Fuß zu Veranstaltungen gehen und ganz normal weitermachen würde, aber im Moment hat sie damit zu kämpfen", so die Quelle. Ihr geht es ansonsten aber gut. Ihr Verstand sei immer noch "messerscharf" und sie denkt noch lange nicht darüber nach abzudanken. Am Gottesdienst für ihren verstorbenen Mann Prinz Philip will sie aber teilnehmen.
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bos/loc/news.de