Auweia! Das wäre beinahe schief gegangen. Bei ihrer Ankunft in Jamaika hat Kate Middleton beinahe zu viel gezeigt. Die Ehefrau von Prinz William kämpfte aufgrund des stürmischen Wetters mit ihrem Kleid, welches von einer Windböe erfasst wurde.
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Bei ihrem jüngsten Auftritt in Jamaika hat Kate Middleton doch glattweg einen Höschen-Blitzer riskiert. Herzogin Kate, die seit Samstag gemeinsam mit Mann Prinz William auf royaler Karibik-Tour ist, musste bei ihrer Ankunft auf Jamaika mit stürmischen Wetterbedingungen kämpfen. Auf Videos in den sozialen Netzwerken ist zu sehen, wie der Rock des sonnengelben Kleides der Herzogin immer wieder von Windböen erfasst und beinahe nach oben geweht wird.
Kate Middleton zeigt bei Jamaika-Ankunft fast zu viel
Kate Middleton hat dabei alle Mühe, einen Outfit-Fauxpas zu verhindern. Sichtlich bemüht hält sie das Rockteil immer wieder mit ihren Händen fest und verhindert so einen peinlichen Höschen-Blitzer. Wie der britische "Express" aktuell berichtet, stammt Kate Middletons Kleid vom Designer Roksanda.
Herzogin Kate nimmt Beinahe-Höschen-Blitzer in Roksanda-Robe gelassen
Es ist anzunehmen, dass sich die 40-Jährige bewusst für dieses Outfit in Sonnengelb entschieden hat, ist die Farbe doch auch in der jamaikanischen Flagge zu finden. Als royaler Vollprofi nahm Herzogin Kate den kleinenFauxpas gelassen. Den trotz des Kampfes mit den widrigen Wetterbedingungen trug sie während der gesamten Begrüßungszeremonie ein breites Lächeln auf den Lippen.
Herzogin Kate und Prinz William Trennung von Kindern während Royals-Reise
Prinz William und Herzogin Kates Abstecher nach Jamaika, wo sie auch ein Bob-Team und die Heimat der Reggae-Legende Bob Marley besuchten, ist der zweite Stopp ihrer achttägigen Tour in drei ehemalige Kolonien, die am kommenden Samstag auf den Bahamas endet. Die Reise unternehmen Kate und Prinz William dieses Mal ohne ihre Kinder, die zu Hause in England geblieben sind.
Prinz William und Kate Middletons Jamaika-Aufenthalt von Protesten begleitet
Vor der britischen Botschaft in der jamaikanischen Hauptstadt Kingston fand am Dienstag eine Demonstration statt, bei der nach Angaben der Veranstalter 350 Menschen vom Königshaus eine Entschuldigung und Reparationen für die Sklaverei und andere Taten während der Kolonialzeit forderten. In den letzten Jahren hatten Politiker zudem vermehrt gefordert, Jamaika solle die Queen als Staatsoberhaupt fallen lassen und eine Republik werden.
Laut "Express" erklärte eine königliche Quelle, dass sich Prinz William der Proteste bewusst ist und wohl voraussichtlich am Mittwochabend während eines vom Generalgouverneur von Jamaika veranstalteten Abendessens das Problem der Sklaverei anerkennen und dazu Stellung beziehen wird.
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fka/loc/news.de/dpa