Die Trauer ist groß. Film-Star Mitchell Ryan ist in seinem Haus in Los Angeles gestorben. Die Todesursache soll ebenfalls bereits feststehen. Der Hollywood-Veterane war unter anderem im Kult-Streifen "Lethal Weapon" zu sehen.
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Film-Fans müssen sich von einem bekannten Gesicht verabschieden. Der Schauspieler Mitchell Ryan ist im Alter von 88 Jahren, wie sein Agent berichtet. Auch über die Todesursache herrscht demnach bereits Klarheit. Wie es heißt, starb Mitchell Ryan an Herzversagen. Wie Mitchells Stieftochter Denise Freed gegenüber "The Hollywood Reporter" mitteilte, starb er am Freitag in seinem Haus in Los Angeles. Der Film-Star spielte eine Reihe von bekannten Rollen, darunter die des Generals im Kult-Streifen "Lethal Weapon" (1987) sowie im TV-Klassiker "Golden Girls".
Mitchell Ryan ist tot: Trauer um gestorbenen "Lethal Weapon"-Star
Im Netz gab es schon kurz nach dem Tod des beliebten Darstellers zahlreiche Trauerkundgebungen, unter anderem von seiner ehemaligen Filmliebe Kathryn Leigh Scott. Kathryn spielte Maggie Evans in "Dark Shadows", an der Seite von Mitchell als Ex-Häftling Burke Devlin. Sie schrieb: "Mein süßer, geliebter Freund Mitch ist heute früh gestorben. Er war ein großes Geschenk in meinem Leben. Ich halte meine Erinnerungen an seine herzliche Seele in Ehren. Mein Herz ist gebrochen."
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— Daily Mail Celebrity (@DailyMailCeleb) March 6, 2022
Mitchell Ryan starb an Herzversagen: Film-Star bleibt unvergessen
Mitchell Ryan hatte eine glänzende Karriere und arbeitete an der Seite von Hollywood-Größen wie Clint Eastwood, Mel Gibson und Danny Glover. 1981 übernahm er sogar die Rolle des im Jahr 2017 verstorbenen "Playboy"-Bosses Hugh Hefner in dem Fernsehfilm Death of a Centerfold: Die Dorothy Stratten Story. Zu sehen war Mitchell Ryan unter anderem ebenfalls in "Star Trek: The Next Generation".
Während seine Karriere aufblühte, sprach der Star schon in den 1970er Jahren über seine Probleme mit Alkohol, nachdem er bei "Dark Shadows" gefeuert worden war. Damals sagte er: "Ich war in dem Jahr so betrunken, dass ich mich kaum noch daran erinnern kann, worum es ging."
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rut/news.de