Bei gemeinsamen öffentlichen Auftritten wirken Prinz Harry und Herzogin Meghan stets harmonisch und glücklich. Doch der Schein trügt. Tatsächlich hält Meghan Markle ihren Mann an der kurzen Leine, wie ein Körpersprache-Experte nun enthüllte.
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Für seine Frau Meghan Markle hat Prinz Harry sein altes Leben hinter sich gelassen. Er hat sich vom Königshaus losgesagt und sich von jeglichen royalen Pflichten befreit. Inzwischen lebt er zusammen mit Herzogin Meghan und den gemeinsamen Kindern Archie und Lilibet im Luxus-Viertel Montecito in Kalifornien. Ihr Privatleben ist beiden inzwischen heilig, war dies doch einer der Gründe, sich aus dem royalen Rampenlicht zu verabschieden.
Meghan Markle bringt Prinz Harry bewusst zum Schweigen
Vor allem Herzogin Meghan soll einen hohen Wert darauf legen, dass ihre Privatsphäre gewahrt bleibt. Ihren Mann Prinz Harry soll sie deshalb bei öffentlichen Auftritten gern einmal an die kurze Leine nehmen. Wenn dieser auf dem roten Teppich wieder einmal in Plauderlaune gerät, bringt ihn seine Gattin gezielt zum Schweigen. Das enthüllte nun der Körpersprache-ExperteJesús Enrique Rosas, der sich die gemeinsamen öffentlichen Auftritte des Paares einmal genauer ansah.
Herzogin Meghan hat Gesten entwickelt, um Prinz Harry das Wort zu verbieten
Laut Rosas hat Herzogin Meghan im Laufe der Jahre gewisse Signale entwickelt, die ihrem Mann unmissverständlich vermitteln, dass er nun aufhören soll, zu reden. So konnte der Körpersprache-Experte beobachten, dass Meghan Markle Prinz Harry energisch an den Arm greift, wenn er zu viel erzählt. Ein anderer Trick der Herzogin sei es, einfach weiterzugehen, während ihr Mann noch spricht, so dass er ihr zwangsweise folgen muss. Zudem spricht auch Meghan Markles Lächeln Bände: Je gestellter ihr Lachen, umso deutlicher sei es für Prinz Harry, dass er genug erzählt hat.
Prinz Harry lässt Meghan Markle sitzen! SIE ersetzte die Herzogin von Sussex
Zuletzt hatte man Prinz Harry zusammen mit Prinzessin Eugenie beim Super Bowl gesehen. An der Seite seiner Cousine wirkte der Ex-Royal entspannt und glücklich. Ob die Abwesenheit seiner Ehefrau dabei eine Rolle gespielt haben könnte, sei einmal dahingestellt.
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fka/news.de