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Zukunft der Monarchie auf der Kippe: Alles wegen Meghan und Harry! Wird Prinz George niemals König?

Es sieht düster aus für die Zukunft der britischen Monarchie - zumindest wenn man den aktuellen Royals-News Glauben schenken mag. Anti-Royalisten sind längst überzeugt, dass ein bestimmter Thronfolger die Krone ausgerechnet wegen Meghan Markle und Prinz Harry ablehnen wird.

In ihren Händen liegt die Zukunft der britischen Monarchie: Prinz Charles, Prinz William und Prinz George. (Foto) Suche
In ihren Händen liegt die Zukunft der britischen Monarchie: Prinz Charles, Prinz William und Prinz George. Bild: picture alliance / dpa | Facundo Arrizabalaga

Seit Jahrhunderten bestimmt die Thronfolge bei den Royals, wer sich Hoffnungen darauf machen kann, in absehbarer Zukunft zum König oder zur Königin gekrönt zu werden - doch schenkt man aktuellen Schlagzeilen in den Royals-News Glauben, dann könnte das Ende dieser adeligen Tradition schon jetzt absehbar sein. Böse Zungen behaupten, dass dem britischen Königshaus die Grundlage für ein erfolgreiches Fortbestehen bereits wegbröckelt - ein künftiger König sei sogar schon drauf und dran, seinen vorgezeichneten Karriereweg abzulehnen!

Keine Lust auf die Königskrone? Anti-Royalisten prophezeien Thronverzicht von Prinz George

Dieses düstere Szenario zeichnete jetzt ein gewisser Graham Smith, der sich als Leitfigur von "Republic" für die Abschaffung der Monarchie einsetzt. Seiner Prognose zufolge, so ist es aktuell im britischen "Daily Star" zu lesen, dürfte die royale Tradition spätestens nach der Regentschaft von Prinz William wie ein Kartenhaus in sich zusammenfallen - denn dessen ältester Sohn Prinz George hat angeblich keine Lust darauf, die Königswürde zu erben und auf dem Thron zu landen.

Alles wegen Prinz Harry und Meghan Markle! Will Prinz George dem Königshaus den Rücken kehren?

Und wer ist schuld an dem Schlamassel, dass Prinz George vielleicht nie König wird? Natürlich dessen Onkel Prinz Harry und Tante Meghan Markle. Das Royals-Paar, das sich Anfang 2020 von den Pflichten des Königshauses lossagte und heute im sonnigen Kalifornien lebt, könnte Prinz George nämlich ein wenig pflichtbewusstes Vorbild geliefert haben. Prinz George könnte, je älter er wird und je stärker ihn die royalen Pflichten an sein künftiges Amt als König erinnern, mit wachsendem Neid auf das süße bürgerliche Leben schauen, das Onkel Harry und Tante Meghan mit den Kindern Archie und Lilibet weit weg vom Königshaus führen.

Sich mit Promis anfreunden und keinem steifen Protokoll folgen müssen könnte auch für Prinz Williams Sohn verlockend sein. Für den Anti-Royalisten Graham Smith steht die Sache fest: "Ich denke, George wird all diese Freiheiten sehen und sagen, das sieht nach mehr Spaß aus, das möchte ich auch." Zudem sei der Druck der königlichen Zukunft für Prinz George in absehbarer Zeit unzumutbar.

Jahrzehntelang warten oder auf die Pflicht pfeifen? Prinz George droht Zwiespalt der Gefühle

Aktuell steht Prinz George hinter seinem Papa Prinz William und seinem Großvater Prinz Charles an dritter Stelle der britischen Thronfolge, doch bis der heute Achtjährige tatsächlich auf dem Thron sitzt, dürften noch Jahrzehnte vergehen. Prinz Charles ist das beste Beispiel für seinen Enkel, immerhin wartet der älteste Sohn von Queen Elizabeth II. bereits seit 70 Jahren darauf, König zu werden. "Warum sollte George, wenn er 18 wird, in die Zukunft blicken und sagen 'Wie mein Papa und Opa die nächsten 40 Jahre rumsitzen und warten klingt toll', wenn sein Onkel und seine Cousins ihm ein viel einfacheres Leben vorleben?", so Graham Smith.

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