Was für eine grausame Tat! Mitten auf der Straße wird der Rap-Star Wavy Navy Pooh, bürgerlich Shandler Beaubien, erschossen. Zwei Kinder und eine Frau müssen den Angriff mitansehen. Der Täter ergreift nach der Horror-Tat die Flucht.
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Was für ein Schock! Schon wieder wurde in den USA ein Rapper regelrecht hingerichtet! Wavy Navy Pooh, mit bürgerlichem Name Shandler Beaubien, ist tot. Der 28-Jährige wurde einem Bericht des "Daily Star" zufolge erschossen, als er unter anderem mit zwei Kindern in seinem Auto unterwegs war. Zugetragen hat sich das neuerliche Todes-Drama in Kendall, einem Vorort der Florida-Metropole Miami.
Wavy Navy Pooh ist tot: Rap-Star (28) vor Kindern erschossen
Der Rapper wurde demnach am Freitagabend getötet. Die örtliche Polizei teilte dem Bericht zufolge mit, dass er zum Zeitpunkt der angeblichen Schießerei in seinem Wagen gefahren sei. Ein Sprecher des Miami-Dade Police Department erklärte weiter, dass sich während des tödlichen Angriffs neben dem Opfer ein einjähriger Junge in einem Kindersitz im vorderen Teil und ein fünfjähriger Junge zusammen mit einer Frau im hinteren Teil des Wagens befunden haben.
Täter flüchtet nach Todes-Schüssen auf Wavy Navy Pooh
Außerdem wurde angegeben, dass eines der Kinder gerade seinen Geburtstag gefeiert habe. Die Polizei sagte, der Schütze sei in einem grauen Wagen gesehen worden und bestätigte, dass die Kinder und die Frau unverletzt seien. Bislang konnte noch kein Täter ausfindig gemacht werden. Die Suche nach dem Angreifer läuft aktuell noch. Auch über ein Motiv ist bislang nichts bekannt.
Wavy Navy Pooh: Seine Karriere hatte erst begonnen
Es wurde berichtet, dass die Schießerei in der Nähe des Zoos von Miami stattfand. Der Rapper, der auf Instagram 77.000 Follower aufweisen kann, hat im Laufe seiner gerade erst beginnenden Karriere mehrere Tracks veröffentlicht. Er hat zwei Alben veröffentlicht, eines mit dem Titel "Endangered" und das andere mit dem Titel "Murder Is A Major Issue". Wavy Navy Pooh wurde im Alter von 25 Jahren von der Plattenfirma Quality Control Music unter Vertrag genommen.
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rut/news.de