Erstellt von - Uhr

Prinz Andrew: Pleite-Panik nach Missbrauchs-Vorwürfen! Queen-Sohn hat Kohle-Kummer

Prinz Andrew muss sich als "Privatmann" gegen die Vergewaltigungsvorwürfe wehren, nachdem ihn die Queen auf Anraten von Prinz Charles und Prinz William für immer aus dem königlichen Leben verbannt hat. Jetzt soll Andrew finanzielle Sorgen haben.

Prinz Andrew muss sich als "Privatmann" gegen die Vergewaltigungsvorwürfe wehren. (Foto) Suche
Prinz Andrew muss sich als "Privatmann" gegen die Vergewaltigungsvorwürfe wehren. Bild: picture alliance/dpa/PA Wire | Neil Hall

Prinz Andrew befürchtet, dass er wegen seines zivilrechtlichen Missbrauchsfalles vor dem "finanziellen Ruin" steht. Es wurde bekannt, dass die Anwaltskosten steigen und eine mögliche Einigung mit seiner Anklägerin Virginia Giuffre in Höhe rund 12 Millionen Euro anstehen könnte.

Prinz Andrew in Pleite-Angst wegen Missbrauchsprozess

Der in Ungnade gefallene Herzog von York rechnet einem Bericht des britischen "Mirror" zufolge damit, auch aus der königlichen Familie verbannt zu werden, nachdem die Königin ihm zuletzt bereits die militärischen Titel und die verbleibenden königlichen Schirmherrschaften entzogen hat.

Andrew muss sich als "Privatmann" gegen Vergewaltigungsvorwürfe zur Wehr setzen, nachdem Queen Elizabeth II. ihn auf Anraten von Prinz Charles und Prinz William für immer aus dem königlichen Leben verbannt hat. Die Monarchin und ihre Erben beschlossen, ihn aus dem Weg zu räumen, um die Krise schnellstmöglich abzuwenden.

Queen Elizabeth II. zahlt Prinz Andrew NICHTS

Die Queen wird Andrew mit keinem Penny unterstützen. Er werde sich als "privater Bürger" verteidigen, hieß es knapp vom Palast. Frisches Geld will der Prinz der "Sun" zufolge aus dem Verkauf seines Chalets in der Schweiz schöpfen, der ihm mindestens rund 18 Millionen Euro einbringen könnte. Da es sich um eine Zivilklage handelt, kann es für Andrew neben einem weiteren Imageschaden nur um finanzielle Konsequenzen gehen. Jegliche geldwerten Besitztümer des Royals in den USA sowie Konten könnten für diesen Zweck dann ins Visier der Justiz geraten - sofern Giuffre Recht bekommt. Haftstrafen oder Ähnliches sind aber nur in einem Strafprozess möglich.

Prinz Andrew: Außergerichtliche Einigung nach Missbrauchsvorwurf

Die profilierte Anwältin Sarah Krissoff sieht die Möglichkeit eines zivilen Verfahrens allerdings skeptischer. Sie merkt an, dass Prinz Andrew ein großes Interesse an einer außergerichtlichen Einigung haben sollte, um peinliche detaillierte Schilderungen vor Gericht zu vermeiden. Deshalb könne er Giuffre womöglich einen guten Deal vorschlagen.

Folgen Sie News.de schon bei Facebook und YouTube? Hier finden Sie brandheiße News, aktuelle Videos, tolle Gewinnspiele und den direkten Draht zur Redaktion.

/news.de/dpa

Themen: