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Meghan Markle + Prinz Harry: Zur Trennung gezwungen! DESHALB ergreift Herzogin Meghan die Flucht

Der schöne Scheint trügt: Meghan Markles Luxusleben in Kalifornien offenbart hinter der Fassade düstere Geheimnisse. Die Herzogin von Sussex hat gleich mehrere Gründe, aus ihrem Leben mit Prinz Harry zu fliehen.

Der schöne Schein trügt: Düstere Geheimnisse zwingen Meghan Markle zur Flucht aus ihrem Luxusanwesen. (Foto) Suche
Der schöne Schein trügt: Düstere Geheimnisse zwingen Meghan Markle zur Flucht aus ihrem Luxusanwesen. Bild: picture alliance/dpa/PA Wire | Dominic Lipinski

Auf den ersten Blick sieht alles danach aus, als hätten Meghan Markle und Prinz Harry voll ins Schwarze getroffen: Nach dem Ausstieg aus den Vollzeit-Pflichten im britischen Königshaus sagten die Herzogin und der Herzog von Sussex auch dem Leben in Großbritannien auf Wiedersehen und machten sich auf nach Nordamerika.

Meghan Markle plant die Flucht: Luxusanwesen in Montecito behagt Prinz Harrys Frau nicht mehr

Nach einem Zwischenstopp in Kanada bezogen Herzogin Meghan und Prinz Harry ihr Traumhaus in Montecito im US-Bundesstaat Kalifornien: "Chateau of Riven Rock", so der Name des Protz-Anwesens, bietet mit Annehmlichkeiten wie neun Schlafzimmer, 16 Badezimmern,Swimmingpool, einer XXL-Garage, einer Bibliothek oder einem Tennisplatz eigentlich alles, was das Promi-Herz begehrt. Doch der Schein trügt.

Sie will nur noch weg! Herzogin Meghan hat die Trennung längst beschlossen

Glaubt man den Medienberichten der jüngsten Vergangenheit, kann es Meghan Markle gar nicht erwarten, endlich die Umzugskisten zu packen und aus der Luxusvilla zu fliehen. Ebenso wie Ehemann Prinz Harry sei Herzogin Meghan in dem stattlichen Anwesen, das auf 30.000 Quadratmetern Grundstück steht und für das Meghan Markle dem Vernehmen nach 12 Millionen Euro locker machte, längst nicht mehr glücklich und würde sich lieber heute als morgen von der Villa trennen. Die konkreten Gründe, die die Trennung für Meghan Markle und Prinz Harry unumgänglich machen, kommen nun Stück für Stück ans Tageslicht.

Gruselige Vergangenheit offenbart: Auf Meghan Markles Grundstück herrschten Sexsucht und häusliche Gewalt

Offenbar sind es die Schatten der wechselvollen Vergangenheit des Grundstücks, die Meghan Markle und Prinz Harry bis zum heutigen Tag einen Schauer über den royalen Rücken jagen. Anfang des 20. Jahrhunderts wurde ein Multimillionär namens Stanley McCormick auf dem Grund und Boden, auf dem heute das "Chateau of Riven Rock" steht, einquartiert - der Sprössling einer Unternehmerfamilie galt als geisteskrank, gewalttätig und sexsüchtig. Nicht minder zwielichtig ging es in Meghans und Harrys aktuellem Zuhause einige Jahrzehnte später zu: Der russische Milliardär Sergey Grishin, der die Luxusvilla vor dem Herzogenpaar besaß, soll alles andere als eine blütenweiße Weste haben. Der Oligarch lieferte sich angeblich mit seiner Ex-Frau Anna Fedoseeva einen Rosenkrieg wie aus dem Bilderbuch - Handgreiflichkeiten, häusliche Gewalt und Morddrohungen inklusive. Geistern die negativen Schwingungen der brutalen Vergangenheit bis heute in Meghan Markles Haus herum?

Leichenfund bei Meghan Markle! Wohnt Herzogin Meghan auf einem Indianerfriedhof?

Um der schaurigen Geschichte des Grundstücks die Krone aufzusetzen, wurde nun auch enthüllt, was Meghan Markles trautes Heim mit den indigenen Ureinwohnern im heutigen Kalifornien zu tun hat. Kaum hatten Herzogin Meghan und Prinz Harry ihre Umzugskartons ausgepackt, erschütterte ein Leichenfund das Familienglück in Montecito. Quasi auf der Türschwelle des Anwesens "Chateau of Riven Rock" wurden bei Bauarbeiten die sterblichen Überreste eines Menschen entdeckt! Wie eine eingehende Inaugenscheinnahme verriet, handelte es sich bei den Menschenknochen um Gebeine, die bereits längere Zeit vor der Villa Meghan Markles ruhten. Das Skelett stammte demnach von einer Angehörigen der Chumash-Indianer, die bereits vor etwa 11.000 Jahren im heutigen Kalifornien ansässig waren. Das Volk der Ughuigh, so die Eigenbezeichnung des Stammes, hat heute noch etwa 5.000 Mitglieder.

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