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Meghan Markle und Prinz Harry: Ebbe in der Kasse! Haben die Royals Geldprobleme?

Meghan Markle und Prinz Harry sorgen schon wieder für Schlagzeilen. Der Queen-Enkel und seine Frau mussten jetzt einen großen finanziellen Flop einfahren. Geht den Royals jetzt etwa das Geld aus?

Meghan Markle und Prinz Harry haben mit ihrer "Archwell"-Stiftung zu wenig Geld eingenommen. (Foto) Suche
Meghan Markle und Prinz Harry haben mit ihrer "Archwell"-Stiftung zu wenig Geld eingenommen. Bild: picture alliance/dpa/ZUMA Press Wire | Sonia Moskowitz Gordon

Meghan Markle und Prinz Harry haben sich ganz fest vorgenommen, mit ihrer Wohltätigkeitsorganisation Archwell Gutes zu tun. Wie jetzt herauskam, ist die gemeinnützige Organisation ein echter Flop. Seit der Gründung am 17. April 2020 haben sie viel zu wenig eingenommen - dafür aber viel für Anwaltskosten ausgegeben.

Meghan Markles und Prinz Harrys Archwell-Organisation floppt

Wie die "Daily Mail" berichtet, haben Prinz Harry und Herzogin Meghan 2020 mit Archwell weniger als 50.000 US-Dollar eingenommen (44.330 Euro). Das geht Unterlagen an das Finanzamt hervor. Die Sussexes eröffneten das Bankkonto erst im Januar 2021. Den Unterlagen der Stiftung zufolge wurde erst im folgenden Monat das erste Geld auf das Konto eingezahlt.

Dass die Sussexes erst eine kleine Summe verzeichnen, könnte auch mit ihrem geringen Engagement zu tun haben. Aufgrund der Corona-Pandemie und der Black Lives Matter-Bewegung, wollten die Royals noch nicht voll durchstarten, wie namentlich nicht genannte Freunde dem "Telegraph" erzählten.

Dafür gaben Prinz Harry und Meghan Markle ihr Geld aus

Was die Kosten für Anwälte angeht, mussten Meghan Markle und Prinz Harry ordentlich blechen. Laut Unterlagen des britischen Handelsregisters (Companies House) hatte die Wohltätigkeitsorganisation Sussex Royal, die inMWX Foundation umbenannt wurde und nicht mehr existiert, 2020 mehr als mehr als 380.000 US-Dollar (336.909 Euro) auf dem Konto. Davon bezahlte das Paar aber 55.600 Dollar an Anwälte. 

Royal-News: Gründete Queen-Enkel Archwell in Betrüger-Paradies? 

Prinz Harry und Meghan Markles sorgten auch mit der Tatsache für Schlagzeilen, dass sie Archwell in Delaware gründeten. Der Bundesstaat ist beliebt, denn es ermöglicht Unternehmen geschäftliche Details geheim zu halten. Das prangerte die Anti-Korruptions-Organisation Transparency International an. Betrügern, Drogendealern und korrupten Menschen würde es so leicht gemacht, ihre miesen Geschäfte unter Verschluss zu halten. Dennoch gründen auch seriöse ihre Unternehmen in dem US-Bundesstaat. Die Sussexes haben auch Cobblestone Lane LLC in Delaware gegründet. Doch beide haben ihren Hauptsitz in Kalifornien. Um überhaupt agieren zu können, müssen Unternehmen in Kalifornien beim Außenministerium gemeldet werden. das haben die Sussexes noch nicht gemacht, schreibt die Website "UpCounsel".

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Wirbel um Prinz Harry und Meghan Markles Wohltätigkeitsorganisationen

In der Vergangenheit gab es bereits einige Kontroversen um Sussex Royal. Prinz Harry und seine Frau sollen Spendengelder von der Royal Foundation an ihre Wohltätigkeitsorganisation überwiesen haben, mutmaßte die im Juli 2020 die Anti-Monarchie-Organisation Republic Sussex. Erst nachdem sie sich von der Stiftung, die sie mit Prinz William und Herzogin Kate betrieben, trennten. Die britische Aufsichtsbehörde Charity Commission untersuchte den Vorwurf, sprach Sussex Royal jedoch im Mai 2021 von jeglichem Fehlverhalten frei.

Haben Herzogin Meghan und Prinz Harry Geldprobleme?

Außerdem soll die MWX Foundation einen Zuschuss von einen Zuschuss von 287.000 US-Dollar (254.455 Euro ) an Prinz Harrys nachhaltiges Reiseunternehmen Travalyst gezahlt haben. Nach der Auflösung floss das ganze Geld in das Unternehmen. Da stellt sich die Frage, haben sie Geldprobleme? Schließlich sind sie Deals mit Netflix und Spotify eingegangen - und jetzt diese News. Doch sich nicht bereichert. Die britische Wohltätigkeitskommission (UK Charity Commission) stellte aber fest, dass es bei den Geschäften von MWX keine Verstöße gegen das Wohltätigkeitsrecht gab.

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