Prinz Harry hat sich losgerissen und bereut seinen Schlussstrich nicht im Geringsten. Die Trennung macht ihn richtig glücklich. Vor lauter Freude will er schon bald über seinen Fortgang und andere persönliche Dinge auspacken.
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Vor zwei Jahren reichte es Prinz Harry und Meghan Markle. Sie beschlossen, den britischen Royals den Rücken zu kehren und verschwanden in die USA. Dort bauten sie sich ein neues Leben auf und rechneten gleichzeitig mit der Vergangenheit ab. Diese Trennung tat dem Bruder von Prinz William gut, wie jetzt Royals-Expertin Ingrid Seward meint.
Prinz Harry ist "glücklich" nach der Trennung
Ohne die königlichen Annehmlichkeiten, geht es dem Royal gut, meint Ingrid Seward. Prinz Harry sei "glücklich über sein Los" zitiert der "Daily Mirror" die Chefredakteurin der Zeitschrift "Majesty". "Er hat es geschafft, aus dem 'giftigen' königlichen Leben auszubrechen, was seine Mutter immer wollte, aber nie geschafft hat."
Prinz Harry und Meghan Markle packen nach Trennung bei Oprah Winfrey über Royals aus
Zusammen mit seiner Frau Meghan Markle und den beiden Kindern Archie undLilibet baute er sich ein neues, unabhängiges Leben auf. Sie gingen lukrative Deals mit Netflix und Spotify ein. Damit nicht genug. Prinz Harry und seine Frau sprachen so offen wie noch nie über ihr Leben als Royals. So brachte ihr Interview mit Oprah Winfrey die Beziehung zur britischen Königsfamilie ins Wanken.
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Prinz Harry will Autobiografie veröffentlichen
Die bereits arg angeknackste Beziehung zu seiner Familie könnte durch seine Autobiografie zerbrechen. Darin will er die Wahrheit enthüllen und ein intimes Porträt über sein vergangenes und aktuelles Leben - mit allen Höhen und Tiefen - zeichnen. Das dürfte ihn ebenfalls glücklich machen.
Doch das neue Jahr hält einige Hürden für ihn bereit. So wollen er und Meghan Markle ihre Villa im kalifornischen Montecito verkaufen. Das bedeutet, er müsse sich ein neues Haus suchen. Zudem steht das Thronjubiläum der Queen an. Ob er dort auftaucht und sich wieder den Royals annähert? Gleichzeitig erscheint auch seine Autobiografie. Das könnte den Familienfrieden womöglich stören, wenn der Sohn von Prinz Charles allzu private Dinge preisgibt.
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bos/bua/news.de