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Fürstin Charlène von Monaco: Schock-Aussagen! SIE ätzt jetzt gegen Fürst Alberts kranke Frau

Großer Schock für das monegassische Fürstentum. Nicole Coste gab jetzt ein Interview, in dem sie fies gegen Fürstin Charlène von Monaco lästerte. Es sind nicht ihre ersten Aussagen in diese Hinsicht.

Fürst Alberts Ex-Geliebte ätzt jetzt gegen die kranke Fürstin Charlène von Monaco. (Foto) Suche
Fürst Alberts Ex-Geliebte ätzt jetzt gegen die kranke Fürstin Charlène von Monaco. Bild: picture alliance / Claude Paris/AP/dpa | Claude Paris

Wie geht es Fürstin Charlène von Monaco aktuell? Derzeit soll sie sich in Behandlung befinden, weil sie unter "Erschöpfung, sowohl emotional als auch körperlich" leide, wie Fürst Albert gegenüber dem "People" offen erklärte. Zuvor musste sie sich eigenen Ausführungen zufolge in Südafrika mehreren Hals-Nasen-Ohren-Operationen unterziehen. Ihr Gesundheitszustand besorgt viele Royals-Fans. Doch einer Frau ist es ziemlich egal - Nicole Coste, die Mutter von Fürst Alberts Sohn Alexandre, den er vor geraumer Zeit auch anerkannt hat.

Fürst Alberts Ex-Geliebte ätzt gegen krankeFürstin Charlène von Monaco

"Es kümmert mich nicht, was bei ihr los ist. Warum sollte es? Alles was ihr passiert, ist Karma", wetterte Nicole Coste (50), die Mutter von Alberts unehelichem Sohn gegenüber einem Reporter der "Daily Mail" auf einer Veranstaltung. So schreibt es zumindest das Blatt. Im weiteren Gespräch gab sie sich als wahrer Liebling der Monegassen aus. "Die Menschen in Monaco lieben mich mehr als Charlène. Sie lieben und respektieren mich wirklich." Der Palast hat sich zu den Äußerungen bislang nicht geäußert.

Fürstin Charlène von Monaco: Nicole Coste erhebt falsche Vorwürfe gegen Fürst Alberts Frau

Es ist nicht das erste Mal, dass die Frau gegen Fürstin Charlène von Monaco stichelt. Im September 2021 gab sie "Paris Martch" ein Interview, indem sie behauptete, Fürstin Charlène von Monaco hätte nach der Verlobung ihren Sohn vom Hof gedrängt. Das machte Fürst Albert wütend, wie er später gegenüber "Point de Vue" selbst bestätigte. Die Aussagen seien frei erfunden und "unangemessen", erklärte er damals.

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