Prinz Harry sorgt wieder einmal für Ärger. Nach seiner Royals-Trennung gibt er jetzt Job-Tipps. Die kommen im Netz nicht bei jedem Nutzer oder Nutzerin gut an. Vielleicht kann er die Gemüter beruhigen, indem er sich beruflich umorientiert?
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Als sich Prinz Harry dafür entschied, den Royals den Rücken zu zu kehren, um in Amerika mit Meghan Markle ein neues Leben zu beginnen, musste er nun auch sein eigenes Geld verdienen. Schnell sicherte er sich Deals und auch einen Job bei BetterUp. Doch anscheinend liegen seine Talente gar nicht im Leiten von Projekten, sondern ganz woanders.
Prinz Harry sichert sich neue Jobs nach Trennung von Prinz Charles
Prinz Harry hat sich dafür entscheiden, sich zukünftig für wichtige Themen zu engagieren. Deshalb dürfte er sich auch gefreut haben, als neuer Geschäftsführer von BetterUp das Bewusstsein für mentale Gesundheit bei den Menschen zu verstärken. Er selbst weiß, wovon er spricht. In der Vergangenheit kämpfte er mit dem Tod seiner Mutter Lady Di und versank in Drogen. Auch die Beziehung zu seinem Vater, Prinz Charles und das Leben am Hof, bedrückten ihn.
Prinz Harry schockiert mit Aussage über Kündigungen
Deshalb appellierte er in einem Q&A des Tech-Start-Ups daran, dass jemand, der unglücklich in seinem Job ist, ihn einfach kündigen soll. Schließlich sollte die mentale Gesundheit immer Priorität haben. Das sei für ihn ein Grund, das zu feiern. Seine Aussagen kamen bei vielen Menschen im Netz nicht gut an. So zeigten sich zum Beispiel viele YouTube-Abonnent:innen des Kanals "Body Language Guy" fassungslos. Ein Mann meint: "Das sagt jemand, der Millionen von Dollar bekommen hat, nur weil er mit den richtigen Leuten verwandt ist! Sein Notgroschen ist nur ein bisschen größer als der der meisten von uns"! "Als ob er wüsste, wie es ist, einen Job zu haben, für seinen Lebensunterhalt zu arbeiten, Stress durch das Bezahlen von Rechnungen, Miete/Haus, Lebensmitteln, alltäglichen Lebenskosten zu haben und nicht alles auf einem Silbertablett serviert zu bekommen ... er lebt in der "Twilight Zone". Seine Meinung bedeutet null und nichtig", regt sich ein anderer Nutzer auf.
Der YouTuber selbst betonte in dem Video mit dem Titel "NOW we know Harry is WORSE than Meghan" ("Jetzt wissen wir Harry ist schlimmer als Meghan"), dass diese Aussage gefährlich für viele Menschen sein kann. Vielmehr sagte er, dass nicht jeder seinen Job kündigen kann. Dennoch sollten Arbeitnehmer, die auf der Arbeit Mobbing oder Schlimmeres erleben, ihrer Gesundheit wegen kündigen.
Prinz Harry News: Kate Middletons Schwager als Verkäufer?
Apropos, Glück im Job. Vielleicht würde der Schwager von Kate Middleton an einem Job als Weihnachtsbaumverkäufer seine Freude haben? Letztes Jahr hat er anscheinend kompetent gewirkt, als er mit Herzogin Meghan in einem Geschäft in Montecito einen Tannenbaum kaufen wollte. Das berichtete der britische "Express". Ein kleiner Junge, der in dem gleichen Geschäft mit seiner Familie einkaufte, rannte zu ihm und fragte ihn, "ob er hier arbeitet, ohne zu wissen, wer das ist", erinnert sich der VerkäuferJames Almaguer.
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bos/sig/news.de