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Prinz Philip: Herzog von Edinburgh spuckte Blut nach Megxit-Schock

Schock-Nachrichten aus dem britischen Palast: Wie jetzt bekannt wurde, soll Prinz Philip vor Wut über den Megxit Blut gespuckt haben. Der verstorbene Herzog von Edinburgh sei derart wütend über die Trennung gewesen, dass er völlig die Fassung verlor.

Prinz Philip soll der Megxit schwerer zugesetzt haben als bislang angenommen. (Foto) Suche
Prinz Philip soll der Megxit schwerer zugesetzt haben als bislang angenommen. Bild: dpa

Prinz Harrys und Meghan Markles Rückzug aus dem britischen Königshaus sorgt nach wie vor für Schlagzeilen. Nicht nur Royals-Fans reagierten damals wie heute geschockt auf die plötzliche Trennung des Paares vom Palast. Wie jetzt bekannt wurde, soll vor allem Prinz Philip schwer unter dem Megxit gelitten haben.

Prinz Philip spuckte Blut wegen Prinz Harrys und Meghan Markles Trennung

Wie aktuell beim britischen "Daily Star" zu lesen ist, soll der verstorbene Queen-Gemahl sogar "Blut gespuckt" haben, als er erfuhr, dass Prinz Harry und Herzogin Meghan sich aus dem royalen Leben zurückziehen wollen, heißt es in einem neuen Buch über die britische Königsfamilie. Der Herzog von Edinburgh soll sich dem Bericht nach direkt an die Queen gewandt haben, um seine "Wut" über die Entscheidung des Paares zum Ausdruck zu bringen. Vor allem die Tatsache, dass Harry und Meghan nicht einmal ranghohe Mitglieder der Königsfamilie vorab über ihre Entscheidung informiert hatten, machte ihn wütend, heißt es.

Wegen Megxit-Drama: Prinz Philip war "wütend und zutiefst verletzt"

Einem engen Vertrauten soll Prinz Philip kurz darauf erklärt haben, dass "wir uns geirrt haben", was Meghan betrifft. Die Behauptungen über die Reaktion des verstorbenen Herzogs auf den Megxit wurden in "Brothers and Wives: Inside the Private Lives of William, Kate, Harry, and Meghan" des Royals-Autors Christopher Andersen ausführlich erläutert. Ein Adjutant verriet im Gespräch mit Andersen, dass Philip "wütend, zutiefst verletzt und blutüberströmt" gewesen sei, als er von der gemeinsamen Ankündigung des Herzogs und der Herzogin von Sussex erfuhr.

Herzog von Edinburgh soll vor Wut geschrien haben

Dem Adjutanten zufolge soll Philip geschrien haben, dass derartiges Verhalten "einen völligen Mangel an Respekt zeigt." In dem Buch wird auch behauptet, dass sowohl Philip als auch Prinz Charles zunächst eine herzliche Beziehung zu Meghan hatten, bevor sich ihre Meinung mit dem Megxit änderte. Laut Andersen sollen die älteren Royals Meghan als eine Art Wallis Simpson des einundzwanzigsten Jahrhunderts angesehen haben, die eine amerikanische Gesellschaftsdame war, die mit dem Herzog von Windsor, dem ehemaligen König Edward VIII, verheiratet war.

Prinz Philip erklärte nach Megxit: "Wir haben uns in Meghan getäuscht"

Philip vertraute sich daraufhin einem seiner engsten Mitarbeiter an: "Es sieht so aus, als hätten wir uns die ganze Zeit über in ihr getäuscht.", so der Herzog von Edinburgh über Herzogin Meghan. Weiter behauptet Anderson, dass Philip nicht der einzige männliche Royal war, der über die Ankündigung von Harry und Meghan verärgert war. Wie aus Andersens Buch hervorgeht, war die Reaktion von Charles auf die Erklärung "beängstigend", wie seine Mitarbeiter behaupteten. Der Prinz von Wales soll auch ein Telefongespräch mit Harry geführt und ihm gesagt haben, er solle "versuchen, das in Ordnung zu bringen", heißt es in dem Buch.

Und wie reagiert der Buckingham Palast auf derartige Behauptungen? "Wir kommentieren keine Bücher dieser Art, da dies das Risiko birgt, dem Buch irgendeine Form von Autorität oder Glaubwürdigkeit zu verleihen.", ließ der Palast lediglich verlauten.

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