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Dominic Orlando ist tot: Bekannt für "Mindhunter": Netflix-Star stirbt Krebs-Tod!

Er schuf Serien-Hits wie "Mindhunter", "The OA" oder "Them": Die TV-Welt trauert um Drehbuchautor und Produzent Dominic West. Der Serien-Schöpfer starb im Alter von 57 Jahren an den Folgen seiner Krebs-Erkrankung.

Die Film- und Fernsehwelt trauert um Dominic Orlando. (Foto) Suche
Die Film- und Fernsehwelt trauert um Dominic Orlando. Bild: Adobe Stock/Elena Schweitzer

Traurige Nachrichten aus der Film- und Fernsehwelt: Der Drehbuchautor und Produzent Dominic Orlando ist tot. Der Serienschreiber, der für Hit-Serien wie "Mindhunter", "The OA" oder "Them" verantwortlich war, starb am 17. November in Washington an den Folgen einer Krebserkrankung, wie ein CAA-Sprecher mitteilte. Er wurde 57 Jahre alt. Das US-Portal "hollywoodreporter.com" hatte zuerst über den prominenten Todes-Fall berichtet.

Trauer um Dominic Orlando: Serien-Schöpfer stirbt Krebs-Tod mit 57

In der TV-Branche hinterlässt Dominic Orlando, der am ersten Weihnachtsfeiertag 1963 in Brooklyn geboren wurde und Mitbegründer der in New York ansässigen No Pants Theater Company war, eine große Lücke.

Dominic Orlando ist tot: Er schaffte "The OA" und "Mindhunter" für Netflix

Orlando, der zweimal für den Writers Guild of America Award (WGA) nominiert wurde, blickt auf eine beeindruckende Karriere zurück. So wirkte er nicht nur an zehn Episoden der Netflix-Serie "The OA" mit, sondern schrieb auch eine Episode von David Finchers "Mindhunter" für den Streaming-Giganten. 2018 produzierte er zudem sechs Folgen der Syfy-Serie "Nightflyers", die auf dem Werk von George R.R. Martin basiert. In diesem Jahr steuerte er außerdem drei Episoden zur Amazon-Serie "Them" bei. Zuletzt war er als Autor und ausführender Produzent für die kommenden Serien "Outer Range" bei Amazon und der Mysteryserie "Retreat" bei FX tätig.

Familie nimmt Abschied von Dominic Orlando

Zu seinen Hinterbliebenen gehören seine Mutter Lillian, seine Brüder John und Steven sowie seine Schwägerin Sara. "Er war die Person, neben der jeder an Thanksgiving, beim Brunch in Minneapolis und beim Barbecue im Hinterhof in L.A. sitzen wollte", so seine Familie in einer Erklärung. "Er war die lauteste Stimme, argumentierte, redete, vertrat seine feste Meinung und schaffte es doch irgendwie immer, ein einfühlsamer und begeisterter Zuhörer zu sein. Er war ein Mentor, ein Freund und eine zutiefst großzügige Seele. Er verbrachte sein Leben damit, soziale Kreise aufzubauen, so wie er Geschichten aufbaute, und er war das Herz eines jeden Kreises."

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/sig/news.de

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