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Prinz William: Maulkorb für seine Berater! William verbannt Mitarbeiter

Immer wieder dringen private Dinge aus dem Leben der britischen Königsfamilie an die Öffentlichkeit. Davon hat Prinz William nun ein für alle Mal genug. Um weitere Skandale rund um die Royals zu verhindern, verpasst er seinen Beratern einen Maulkorb.

Prinz Williams Mitarbeiter sollen nicht mehr mit der Presse sprechen. (Foto) Suche
Prinz Williams Mitarbeiter sollen nicht mehr mit der Presse sprechen. Bild: dpa

Prinz William hat endgültig genug davon, dass private Angelegenheiten der britischen Königsfamilie in aller Regelmäßigkeit die Titelseiten der britischen Klatschblätter zieren. Um künftige Negativ-Presse zu vermeiden, hat der Herzog von Cambridge seinen Beratern einen Maulkorb verpasst. Frei nach dem Motto: Wer quatscht, der fliegt!

Prinz William erteilt Mitarbeitern Rede-Verbot

Wie aktuell der britische "Daily Star" berichtet, soll Prinz William seinen Mitarbeitern verboten haben, negative Berichte über Familienmitglieder an die Presse weiterzutragen. Die Berichte über die Knallhart-Ansage des 39-jährigen Herzogs von Cambridge kommen, nachdem die königliche Familie Berichten zufolge mit Abscheu auf die explosive neue Dokumentarserie der BBC reagiert hat.

Wegen BBC-Doku: Williams Berater sollen nicht über Mitglieder der Königsfamilie sprechen

Die erste Folge von "Die Prinzen und die Presse", in der untersucht wird, wie William und Prinz Harry mit den Medien umgehen, wurde am Montagabend ausgestrahlt. In den Stunden vor der Ausstrahlung wurde berichtet, dass sich die Königin mit Prinz Charles und William zusammengetan hat, um die BBC zu "boykottieren". Die Royals drohen Gerüchten zufolge sogar damit, jede Zusammenarbeit mit der BBC zu beenden.

Prinz William wütet gegen BBC-Doku: Roylas planen angeblich "Boykott"

Berichten zufolge sollen die Royals "wütend" darüber sein, dass ihnen keine Gelegenheit gegeben wurde, angemessen auf die in der Sendung aufgestellten Behauptungen zu reagieren. In der ersten Folge der skandalträchtigen BBC-Doku wurden die Zuschauer auf eine Reise vom diamantenen Thronjubiläum der Queen im Jahr 2012 bis zur königlichen Hochzeit des Herzogs und der Herzogin von Sussex im Jahr 2018 mitgenommen. Dabei kam auch der angebliche Streit zwischen den Sussexes und den Cambridges zur Sprache.

Herzog von Cambridge will öffentliche Schlammschlacht unbedingt vermeiden

Prinz William soll zuvor noch versucht haben, die Berichterstattung zu unterbinden, indem er dafür sorgte, dass niemand aus seinem Team etwas dazu beitrug, da er sich noch gut an den erbitterten Medienkampf zwischen seinen Eltern Charles und Diana in den 1990er-Jahren erinnern kann, der als "Battle of the Waleses" bezeichnet wurde. Eine derart öffentliche Schlammschlacht will Prinz William unbedingt vermeiden.

Eine königliche Quelle erklärte gegenüber "The Sun": "William war sich von Anfang an darüber im Klaren, dass wir nie über jemanden aus den anderen Haushalten sprechen dürfen. Er hat das in den 90er-Jahren mit seinen Eltern während des 'War of the Waleses' erlebt und möchte nicht, dass das jemals wieder passiert." Die neue BBC 2-Doku über die Royals wird Amol Rajan (38) moderiert.

Der Palast selbst hat sich bislang nicht öffentlich zu den Behauptungen der BBC geäußert.

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/sig/news.de

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