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Meghan Markle: Traum geplatzt! Kostet sie DAS die US-Präsidentschaft?

Meghan Markle for President: Prinz Harrys Frau strebt wohl nach Höherem und will Joe Biden als US-Präsident beerben. Doch ihr Traum könnte bereits platzen, bevor sie überhaupt kandidiert.

Eine Verfassungsänderung könnte Meghan Markle daran hindern, US-Präsidentin zu werden.  (Foto) Suche
Eine Verfassungsänderung könnte Meghan Markle daran hindern, US-Präsidentin zu werden.  Bild: dpa

Hegt Meghan Markle politische Ambitionen? Nachdem sie sich für bezahlten Urlaub in den USA aussprach, wurden Stimmen laut, dass sie nach einem Amt als US-Politikerin strebt. Ja, sogar als US-Präsidentin soll sie kandidieren. Wenn diese Gerüchte stimmen sollten, könnte ihr Traum aber noch platzen.

Meghan Markle: Diese Gesetzesänderung kostet sie die US-Präsidentschaft

Meghan Markles mögliches Streben in das Weiße Haus als US-Präsidentin einzuziehen, könnte von einer Verfassungsänderung zu Nichte gemacht werden. Diese aus dem Jahr 1810 stammenden"Titles of Nobility Amendment" besagen, dass jeder, der "einen von einer ausländischen Macht verliehenen Adelstitel annimmt, beansprucht, erhält oder behält", kein Bundesamt bekleiden darf.

Das Gesetz wurde geändert, nachdem Napoleon Bonapartes jüngerer Bruder die berühmte AmerikanerinElizabeth "Betsy" Patterson heiratete. Es wurde spekuliert, dass er darüber nachdenkt, als US-Präsident zu kandidieren und so die USA in das französische Imperium einzugliedern. Danach erhielten die Parlamente der einzelnen Bundesstaaten das Schriftstück, aber nur 12 von 14 notwendigen Parlamenten stimmten der Änderung zu. 

Seitdem liegt das Schriftstück herum. Verfassungsexperten erklärten gegenüber dem "Telegraph", dass es immer noch gültig sei. Neben den bereits abgegeben Stimmen braucht es nur noch 26 weitere, damit es angewendet werden kann.

Royal-News: Wird Meghan Markle DESHALB keine US-Präsidentin?

Außerdem ist Meghan Markles royaler Titel ebenfalls hinderlich bei einer Wahl zur US-Präsidentin, meint der Harvard-Professor und US-Verfassungsexperte Mark Tushnet im Gespräch mit dem britischen "Express". "Politisch gesehen wäre es meiner Meinung nach ziemlich schädlich für sie, die Titel zu behalten. "Die Gegner werden alles aufgreifen, und das wird ein Aufhänger sein, um zu sagen: 'Sie ist keine echte Amerikanerin.'"

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/hos/news.de

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