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Queen Elizabeth II.: Sorge im Palast! Wackelt jetzt das große Thronjubiläum?

Die Sorgen um Queen Elizabeth II. reißen nicht ab, nachdem die geschwächte Königin sogar ihre Teilnahme am Remembrance Day absagen musste. Angeblich werden die Pläne für das große Thronjubiläum bereits heimlich umgeschrieben.

Die Sorgen um Queen Elizabeth II. wollen nicht weichen: Wird das 70. Thronjubiläum der Königin wie geplant stattfinden können? (Foto) Suche
Die Sorgen um Queen Elizabeth II. wollen nicht weichen: Wird das 70. Thronjubiläum der Königin wie geplant stattfinden können? Bild: picture alliance/dpa/PA Wire | Steven Paston

Die Sorgen um Queen Elizabeth II. wollen einfach nicht abreißen: Seit gut einem Monat landet die britische Königin immer wieder aufgrund von gesundheitlichen Problemen in den Schlagzeilen. Alles nahm seinen Anfang, als die 95-jährige Monarchin Mitte Oktober eine Nacht im Krankenhaus verbringen musste, um sich offiziell nicht näher beschriebenen Untersuchungen zu unterziehen.

Queen Elizabeth II. zu Ruhepause verdonnert - ist das Thronjubiläum 2022 in Gefahr?

Was folgte, war eine ärztlich verordnete Ruhepause, die Queen Elizabeth II. auf Schloss Windsor verbrachte. Offizielle Termine, die Reisetätigkeiten beinhaltet hätten, ließ Queen Elizabeth II. sausen - sogar den Remembrance Day, jenen Gedenktag für Weltkriegs-Veteranen, den die Königin seit jeher mit besonderer Hingabe zelebriert, musste Queen Elizabeth II. absagen. Als offizielle Begründung wurden Rückenbeschwerden genannt. Nun könnte das nächste Großereignis ins Wanken geraten: das 70-jährige Thronjubiläum, das Queen Elizabeth II. im Sommer 2022 bevorsteht.

Tagelange Feierlichkeiten für Queen Elizabeth II. geplant - doch die Pläne geraten ins Wanken

Die Vorbereitung für den Meilenstein in der Royals-Geschichte - vor Queen Elizabeth II. regierte kein Monarch der britischen Geschichte sieben Jahrzehnte lang - sind bereits in vollem Gange, immerhin soll zu Ehren mehrere Tage am Stück das 70-jährige Jubiläum gefeiert werden. Doch nun stehen die Palast-Mitarbeiter, so berichtet es aktuell der britische "Daily Star", vor der Aufgabe, die bereits getroffenen Vorbereitungen abzuwägen und sich darauf vorzubereiten, alle Pläne über den Haufen zu werfen! In welcher Form werden die mehrtägigen Feierlichkeiten für die Queen über die Bühne gehen können?

"Gesundheit der Queen hat oberste Priorität": Palast plant heimlich neu

Adelsexpertin Jennie Bond gab dazu im Frühstücksfernsehen der BBC Auskunft. Man sei bestrebt, so die Einschätzung der Royals-Kennerin, die Pläne für das Platin-Jubiläum genau darauf abzustimmen, was man der gesundheitlich angeschlagenen Queen zumuten könne. "Die oberste Priorität sind die Gesundheit und die Sicherheit der Königin", so Jennie Bond. Da jedoch weitere Mitglieder des Königshauses zunehmend Verantwortung übernehmen und Queen Elizabeth II. entlasten, sei anzunehmen, dass auch Persönlichkeiten wie Prinz Charles oder Prinz William eine bedeutende Rolle bei den Feierlichkeiten spielen werden.

Queen Elizabeth II. droht mehrmonatige Zwangspause - SIE springen jetzt in die Bresche

Aus dem Palast sickerte außerdem durch, dass Queen Elizabeth II. sich möglichst bis zum Frühjahr 2022 schonen solle, um alle Kräfte für die bevorstehenden Feierlichkeiten des Thronjubiläums zu bündeln. Wie in der "Metro" zu lesen ist, ist bereits ein royales Team auserkoren, um die Terminlast der Königin abzufedern und die Monarchin würdig zu vertreten. Neben Thronfolger Prinz Charles und dessen Ehefrau Camilla Parker Bowles sei palastintern beschlossen worden, dass auch Prinz William und Herzogin Kate, Prinzessin Anne sowie Prinz Edward und dessen Gattin Gräfin Sophie von Wessex Gewehr bei Fuß stehen und die Fahne der Monarchie hoch halten sollen, solange sich die Queen eine Verschnaufpause gönnt.

"Die Glorreichen Sieben" übernehmen das Regiment anstelle von Queen Elizabeth II.

Die "Glorreichen Sieben", wie die Mitglieder der Königsfamilie bereits inoffiziell genannt werden, sollen in den kommenden Monaten alle Kräfte mobilisieren, damit sich Queen Elizabeth II. schonen kann. Dazu gehört auch, dass der Königin so viele Termine wie möglich vom Hals gehalten werden sollen, um kurzfristigen Absagen vorzubeugen. Die Terminpause für Queen Elizabeth II. sei jedoch nicht mit einer Abdankung gleichzusetzen, hieß es in der "Metro" - vielmehr sei die Königin zu der Einsicht gelangt, mit 95 Jahren nicht mehr ein so straffes Arbeitspensum bewältigen zu können wie bislang.

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