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Helene Fischer: Baldiger Baby-Abschied? Schlager-Queen spricht über Karriere-Ende

Das werden die Fans von Helene Fischer aber gar nicht gerne hören. In einem seltenen Interview sprach die schwangere Schlagersängerin erstmals über ihr Karriere-Ende und lieferte dabei auch erstaunlich private Details ihres Lebens.

Helene Fischer spricht erstmals über ihr Karriere-Ende. (Foto) Suche
Helene Fischer spricht erstmals über ihr Karriere-Ende. Bild: dpa

Das werden die Fans von Helene Fischer aber gar nicht gerne hören. Die Schlager-Queen, die in wenigen Monaten ihr erstes Kind erwartet, schwebt im siebten Baby-Himmel. Fans verschlingen seither jede Schlagzeile und jedes Detail, welches über die schwangere Sängerin veröffentlicht wird. Umso schockierender dürften viele die jüngsten Aussagen aufgenommen haben, die Helene Fischer in ihrem aktuellen Interview mit der "Zeit" offenbarte.

Helene Fischer spricht erstmals über Karriere-Ende

Darin sprach die Schlager-Queen erstmals über das Ende ihrer Karriere. In dem seltenen Interview sagte die 37-Jährige: "Ich kann mir ein Leben ohne Musik, Bühne und Verbindung zum Publikum nicht vorstellen." Dennoch stellte sie auch klar: "Ich glaube trotzdem, dass ich den Moment nicht verpassen werde, in dem ich sage: Jetzt reicht's langsam." Was für ein Schock für alle Helene-Fischer-Fans!

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Schlagersängerin gewährt seltenen Einblick in ihr Privatleben

Doch keine Sorge! So schnell wird Helene nicht von der Bildfläche verschwinden. Denn wann genau Helene ihre Karriere an den Nagel hängen und sich damit endgültig von der Bühne trennen wird, das ließ die Schlager-Königin vorerst offen. Stattdessen nutzte die schwangere Künstlerin die Gelegenheit, um aus dem Nähkästchen zu plaudern und verriet, wie ihr Privatleben fernab von großen Bühnen und Kameras aussieht. "Viele Leute können sich überhaupt nicht vorstellen, wie normal, unscheinbar und auch chaotisch mein Leben ist. Erlebt man mich privat, fallen alle Superlative ab", verriet Helene der "Zeit".

Schwangere Helene Fischer privat ganz normal

"Es wäre für viele enttäuschend, zu sehen, wie normal mein Lebensstil ist. Luxus interessiert mich nicht", so die Sängerin, deren Vermögen auf stolze 35 Millionen Euro geschätzt wird. Zwar bringe ihr Beruf jede Menge Bequemlichkeiten und Luxus mit sich, doch Helene Fischer machte deutlich: "Das ist für mich überhaupt nicht das Wichtigste. Ich könnte nach wie vor einen Opel Ascona fahren."

Helene Fischer: Schwangerschaft "lange bewusst zurückgehalten"

Auch zum Thema Schwangerschaft verlor Helene Fischer während des intimen "Zeit"-Gesprächs einige Worte: Sie sei eigenen Worten zufolge "wahnsinnig enttäuscht", dass ihre Schwangerschaft vorzeitig der Öffentlichkeit preisgegeben wurde. "Wir haben es lange bewusst zurückgehalten und es zuerst nur im aller-, allerengsten Kreis geteilt - in den Familien", erzählte der Schlager-Star in dem Interview. "Als ich dann meine Produktion für das ZDF aufgezeichnet habe, war ich schon relativ weit und musste ein paar wenige Menschen einweihen." Jemand müsse sie dann "verraten haben", führte die 37-Jährige weiter aus.

Wer es war, könne sie sich nicht vorstellen. "Da muss es irgendjemanden geben in unserem Umfeld, der plaudert", stellte Fischer fest. "Wir hatten dasselbe Spiel bei der Trennung von mir und Florian. Auch da wollten wir eigentlich gerne noch warten, bis wir damit an die Öffentlichkeit gehen, auch hier hat man uns verraten", erzählte die Sängerin. Fischer und ihr Musiker-Kollege Florian Silbereisen hatten sich 2018 nach zehnjähriger Beziehung getrennt.

Helene Fischer will Privatleben schützen

Nicht nur hinsichtlich der Schwangerschaft, auch insgesamt versucht die Sängerin nach eigener Aussage, ihr Privatleben zu schützen. "Ich möchte am liebsten nur meinen Job machen, als Künstlerin auf der Bühne stehen, danach die Tür schließen und einfach eine Privatperson sein." Jedoch überschreite die Presse oft ihre Grenzen. Durch ihren Job und vielleicht auch die viele Medienberichterstattung, die sie massiv störe, habe sie gelernt, sich zwar auf der Bühne offen zu geben, Journalisten allerdings nicht in ihrem Privatleben rumbohren zu lassen. "Mein Privatleben ist mein einziger Rückzugsort, mein einziger Schutz."

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/bua/dpa/news.de

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