Das wird Queen Elizabeth II. gar nicht gerne hören. Der Krankenhaus-Aufenthalt der Monarchin hat offenbar Spuren hinterlassen. Berichten zufolge könne die 95-Jährige nicht mehr mit ihren geliebten Hunden spazieren gehen. Diese Trennung trifft Lilibet mitten ins Herz.
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Queen Elizabeth II. muss jetzt ganz stark sein. Nachdem die Monarchin vergangene Woche im Krankenhaus behandelt werden musste, haben die Ärzte die Queen zur Ruhe verdonnert. Keine leichte Aufgabe für die 95-Jährige, die als schwierige Patientin bekannt ist. Dennoch scheint der gesundheitliche Zustand der Briten-Königin alles andere als optimal zu sein, was nun fatale Folgen für die Queen hat.
Queen Elizabeth II. kann ihre Hunde nicht ausführen nach Krankenhaus-Aufenthalt
Wie aktuell der britische "Express" berichtet, muss Queen Elizabeth II. aktuell eine schwere Trennung verkraften. Dem Bericht nach konnte Lilibet nach ihrem Krankenhausaufenthalt nicht mehr mit ihren geliebten Corgis spazieren gehen. Die Königin sei nach dem Klinik-Schock nicht in der Lage gewesen, ihre Hunde auf dem Gelände von Schloss Windsor auszuführen, heißt es.
Monarchin zur Ruhe verdonnert
Nach ihrem Besuch im Londoner King Edward Krankenhaus hatte der Palast in einem offiziellen Statement erklärt: "Auf ärztlichen Rat hin, sich ein paar Tage auszuruhen, hat die Königin am Mittwochnachmittag das Krankenhaus für einige Voruntersuchungen aufgesucht und ist heute Mittag nach Schloss Windsor zurückgekehrt." Seither muss sich die Queen schonen.
Royaler Hunde-Spaziergang ist für Queen Elizabeth II. vorerst gestrichen
Die Königin, die seit 1944 Corgis besitzt, hat derzeit zwei der kleinen walisischen Hunde. Außerdem besitzt sie einen Dorgi, eine Kreuzung aus Corgi und deutschem Dachshund. Berichten zufolge liebt es die hundebegeisterte Monarchin, mit ihren drei Hunden in der Nähe von Frogmore spazieren zu gehen. Die Tatsache, dass Queen Elizabeth ihre Hunde nun nicht mehr selbst ausführen kann, schockt auch ihre Familie.
Familie in Sorge um Lilibet! Queen sagt weitere Termine ab
Freunde und Familienmitglieder sehen in den täglichen Hundespaziergängen eine Art "Stärkungsmittel" für die Queen. Genau diese Spaziergänge sind es, die die 95-Jährige fit halten. Da sie aktuell nicht mehr selbst mit ihren Hunden Gassigehen kann, wächst nun die Sorge um Queen Elizabeth. Tatsächlich hat die Monarchin vorerst sämtliche Termine abgesagt. Dennoch gab der Buckingham Palast Entwarnung: Der Palast teilte am Sonntag mit, dass die Königin in guter Verfassung sei und einige "leichte Aufgaben" wahrnehme, während sie sich ausruhe.
Hat sich Queen Elizabeth II. zu viel zugemutet?
Die Königin hat im Jahr 2021 bisher einen ziemlich hektischen Zeitplan gehabt. Die 95-Jährige hat seit dem Tod ihres Mannes Prinz Philip im April 120 offizielle Termine wahrgenommen. Nur Prinz Charles (72) und Prinzessin Anne (71) hatten in den letzten sieben Monaten mehr zu tun - mit 191 und 255 Terminen. Es bleibt abzuwarten, ob Ihre Majestät nächste Woche neben Prinz William und Prinz Charles am UN-Klimagipfel COP26 in Glasgow teilnehmen wird.
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sba/bos/news.de