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Prinz Charles: Fieser Seitenhieb! HIER führt er Prinz Harry und Herzogin Meghan eiskalt vor

Der sonst so zurückhaltende Prinz Charles hat seinen Sohn Prinz Harry und dessen Frau Meghan Markle in einem aktuellen Interview vorgeführt. Mit der BBC sprach der Thronfolger über seine Pläne für die Monarchie, wobei ein Seitenhieb in Richtung seines Sohnes nicht ausblieb.

Prinz Charles hat Prinz Harry und Meghan Markle in einem Interview vorgeführt. (Foto) Suche
Prinz Charles hat Prinz Harry und Meghan Markle in einem Interview vorgeführt. Bild: dpa

Prinz Charles hat Großes vor. Der britische Thronfolger sprach mit der BBC über die Zukunft der Monarchie und die Rolle, welche die Royals in Themenbereichen wie geistige Gesundheit, Klimaschutz und Schutz vor sexuellen Übergriffen einnehmen werden.

Prinz Charles führt Prinz Harry und Meghan Markle in BBC-Interview vor

Für die Kolumnistin Daniela Elser zeigt das Interview von Prinz Charles den Beginn einer "aufregenden neuen Version dessen, wofür die Monarchie stehen und was sie tun kann". Die Royals-Expertin versteht die Worte des britischen Thronfolgers auch klar als Seitenhieb in Richtung von Prinz Harry und Meghan Markle. Denn diese neue Monarchie, welche Prinz Charles schaffen möchte, hätte eine sein können, in der sich das Paar wohlgefühlt hätte.

Royals-Expertin sicher: Prinz Charles plant "heimliche Wiedergeburt" der Monarchie

Für Elser stellen die Pläne von Prinz Charles eine "heimliche Wiedergeburt" der königlichen Familie dar. Ihrer Meinung nach hat er Herzogin Meghan und seinen Sohn mit dem BBC-Interview ganz klar vorgeführt. Denn er deutete im Gespräch auch an, dass er und die anderen Royals die philanthropischen Bemühungen von Harry und Meghan überholen werden.

Prinz Charles will Herzogin Meghan und Prinz Harry überbieten

Die Bestrebungen ihrer Archewell-Foundation bezeichnete er als "verstreut", da Prinz Harry und Meghan Markle jedes Thema streifen, aber keines tiefgründig behandeln. So sieht es auch die Kolumnistin. "Das Paar hat eine frustrierende Neigung gezeigt, von Thema zu Thema zu springen", zitiert der "Daily Star" Daniela Elser. "Das Tragische daran ist, dass dieser neue Modus Operandi des Palastes perfekt zu den getriebenen Sussexes gepasst hätte, wenn sie nicht beschlossen hätten, die berühmtesten königlichen Verweigerer der Geschichte zu werden."

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/loc/news.de

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