Die Schauspielerin Astrid M. Fünderich wurde durch Rollen in Serienhits wie "Hallo, Onkel Doc!" oder "Der Fahnder" bekannt. Seit 2009 ermittelt sie in der ZDF-Serie "SOKO Stuttgart". Wie tickt die beliebte Schauspielerin abseits des TVs?
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Seit den 1990er Jahren ist Astrid M. Fünderich eine feste Größe in der deutschen Serienwelt und seit 2009 ermittelt sie als SOKO-Kriminalkommissarin in Stuttgart. Privat engagiert sich Fünderich unter anderem für die Kinderkrebshilfe und Unicef.
Astrid M. Fünderich: Die Schauspielerin im Porträt
Ihr Geologie-Studium brach Astrid M. Fünderich mitten im Diplom ab. Der Grund: Sie hatte ein Engagement am freien Theater K. in Aachen bekommen. Nach einer Spielzeit in Aachen ging Astrid M. Fünderich zur Schauspielausbildung an die Ecole Philippe Gaulier in London. Später belegte sie Schauspiel-Workshops in der Traumfabrik Hollywood in Los Angeles.
Die Entscheidung habe sie "bis heute nicht bereut" sagt sie im Interview mit dem ZDF. Bis heute ist sie in ihrem Fach sehr erfolgreich.
Vom Theater zum TV: Astrid M. Fünderichs wurde mit "Hallo, Onkel Doc" berühmt
Im Jahr 1994 kam für Astrid M. Fünderich der Durchbruch im TV. Als Schwester Ina spielte sie neben ihrem Kollegen Ulrich Reinthaller in der beliebten Sat.1 Kinderkrankenhaus-Serie „Hallo, Onkel Doc!". Die zweite Rolle, die sie deutschlandweit bekannt machte, war die Darbietung der Gerichtsmedizinerin Katharina Winkler im Serien-Dauerbrenner „Der Fahner".
Neben ihren langjährigen TV-Rollen spielte Fünderich Theater und hatte zahlreiche Gastauftritte in deutschen Serienformaten, wie "Wilsberg", "SOKO 5113", "Pfarrer Braun" "Traumschiff" oder im "Tatort".
Astrid M. Fünderich privat: Ist sie mit einem Mann verheiratet und hat sie Kinder?
Die sympathische Darstellerin hält ihr Privatleben und Details zu ihrer Familie weitestgehend geheim. Bekannt ist allerdings, dass sie einen Ehemann und einen Sohn hat. Über ihren Mann ist ebenfalls nur sehr wenig bekannt. Dabei ist Mark Horyna als Filmproduzent im selben Fach wie seine Frau tätig. Beide treten nur selten gemeinsam auf den roten Teppich oder gelegentlich bei Charity-Veranstaltungen auf. Die Familie lebt in der Nähe von Stuttgart.
Dieses Hobby teilt Astrid M. Fünderich mit ihrem Ehemann
Bevor Astrid M. Fündrich Drehbücher liest oder sich auf einen Drehtag vorbereitet, geht sie joggen, macht Yoga und trinkt mit ihrem Mann einen Kaffee, wie sie im Interview mit "geheimtippstuttgart.de" verriet. Zusammen mit ihrem Ehemann teilt sie eine große Leidenschaft: das Golfen. "1999 habe ich zusammen mit meinem Mann angefangen, Golf zu spielen. Vom ersten Treffer an waren wir süchtig und vollkommen fasziniert. Wir haben unsere Schläger überall hin mitgenommen und überall gespielt. Sogar auf einer großen Reise nach Neuseeland, obwohl dann nur noch zehn Kilogramm für unser normales Reisegepäck übrig blieben", erzählte sie im Interview mit dem ZDF.
Das politische und soziale Engagement vonAstrid M. Fünderich
Die Schauspielerin hat ein Herz für Kinder und die Umwelt. Sie ist Mitglied im Kuratorium der Deutschen Kinderkrebsnachsorge, übernimmt Aufgaben bei Unicef und unterstützt unter anderem die Non-Profit-Organisation atmosfair. Darüber hinaus ist Astrid M. Fünderich in der Politik aktiv. Als SPD-Mitglied nutzt sie ihre Prominenz, um Leuten wieder mehr Lust auf Politik zu machen. Dafür nutzt sie auch ihre Präsenzen bei Facebook und Twitter.
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Astrid M. Fünderich steigt aus? Ausstiegsgerüchte um den "SOKO Stuttgart"-Star
Diese Frage kursierte seit 2019 immer wieder durchs Netz. Fans der Serie ist aufgefallen, dass der Charakter Martina Seiffert ab der 11. Staffel der Erfolgs-Serie "SOKO Stuttgart" immer wieder fehlte. Ein Serien-Beinbruch ermöglichte Astrid M. Fünderich eine Auszeit. Die hat die Mimin nach zehn Jahren ununterbrochenen Dreharbeiten dringend gebraucht und eigenen Angaben zufolge für ihre Familie und das eigene Wohlergehen genutzt. Doch 2021 ermittelt sie als Kommissarin wieder an der Seite von Serienkollege Peter Ketnath im ZDF.
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