Tagtäglich erhalten Promis säckeweise Fanpost - doch die Briefe, die Prinz Harry bekam, stammten nicht von irgendeinem Fan, sondern von einer prominenten Verehrerin, die dem Ehemann von Meghan Markle flammende Worte schrieb.
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Die Stars und Sternchen dieser Welt bekommen täglich säckeweise Fanpost - die Palette reicht von Autogrammwünschen über Liebesbriefe bis hin zu Heiratsanträgen, die treue Fans ihren Idolen zu Papier bringen. Selbst Royals sind vor Fanbriefen nicht gefeit, wie das Beispiel von Prinz Harry aktuell zeigt. Allerdings: Die Dame, die dem Ehemann von Meghan Markle nun flammende Zeilen schrieb, ist selbst alles andere als unbekannt!
Prinz Harry bekommt flammende Fanbriefe von dieser Promi-Dame
Wie aktuell im britischen "Express" zu lesen ist, fand Prinz Harry jüngst einen Brief einer prominenten Anhängerin vor, die ihrerseits mit einer musikalischen Karriere von sich reden machte. Bei der Verehrerin von Prinz Harry handelt es sich demnach um die irische Sängerin Sinead O'Connor, die mit Liedern wie "Nothing Compares 2 U" die Hitparaden stürmte. Zuletzt waren es jedoch vielmehr psychische Probleme, die die heute 54-Jährige in die Schlagzeilen brachten.
Sinead O'Connor schreibt Brief der Bewunderung an Prinz Harry
Das Thema mentale Gesundheit war es auch, das Sinead O'Connor und Prinz Harry einander näher brachte. Prinz Harry machte erst kürzlich in der Apple-TV-Dokumentation "The Me You Can't See" publik, wie sehr er in seiner Kindheit und im jungen Erwachsenenalter unter psychischen Problemen litt, die den Prinzen nach dem viel zu frühen Tod seiner Mutter Prinzessin Diana quälten. Lady Di starb 1997, als ihr jüngster Sohn Harry erst zwölf Jahre alt war - ein Trauma, das lange Jahre an der zerbrechlichen Seele des Prinzen nagen sollte.
Im Trauma vereint: "Nothing Compares 2 U"-Sängerin überschüttet Prinz Harry mit Lob
Die Sängerin offenbarte nun in der irischen Zeitung "Sunday Independent", wie sehr sie von Prinz Harrys Offenbarung zu seinen eigenen psychischen Problemen berührt wurde. "Als jemand, der selbst traumabedingte psychische Probleme hat, wollte ich dich wissen lassen, wie sehr mich deine Serie bei Apple TV beeindruckt hat", zitierte Sinead O'Connor aus ihrem Fanbrief an Prinz Harry.
Auch sie habe ihre Mutter bei einem Autounfall verloren, weshalb sie Prinz Harry Schmerz nachvollziehen könne. "Es ist ein Schock, für dessen Verarbeitung man Jahre braucht, es ist ein lebenslanger Heilungsprozess", so die Musikerin. Nun hofft Sinead O'Connor, dass Prinz Harry mit seiner Offenbarung nicht nur ihr, sondern auch anderen Leidgeprüften Hoffnung geben könne: "Wir alle sehen, wie du dich für Menschen mit psychischen Problemen einsetzt und gegen die Stigmatisierung ankämpfst, und wir alle sind begeistert. Doch am wichtigsten ist, dass wir wissen, wie stolz deine Mama auf den unglaublichen jungen Mann wäre, zu dem du geworden bist."
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loc/news.de