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Meghan Markle: "Ziemlicher Mist!" Herzogin Meghan kassiert Mega-Shitstorm

Mit ihrem Mentoring-Programm für berufstätige Mütter wollte Herzogin Meghan ihr Profil als Charity-Dame schärfen - doch die Aktion floppte gewaltig. Jetzt hat Meghan Markle einen ausgewachsenen Shitstorm an den Hacken.

Meghan Markles Idee für ein Mentoring-Programm entpuppte sich als gewaltiger Flop. (Foto) Suche
Meghan Markles Idee für ein Mentoring-Programm entpuppte sich als gewaltiger Flop. Bild: picture alliance/dpa/PA Wire | Facundo Arrizabalaga

Nach ihrem Abschied aus der ersten Garde des britischen Königshauses haben sich die Prioritäten für Meghan Markle verschoben: Die Ehefrau von Prinz Harry ist nicht mehr rund um die Uhr damit beschäftigt, das Königshaus zu repräsentieren, sondern kümmert sich in ihrer neuen alten Kalifornien um ihre beiden Kinder Archie und Lilibet und darum, ihre unternehmerischen Tätigkeiten mit Wohltätigkeitsarbeit unter einen Hut zu bringen.

Meghan Markle drängelt sich mit Mentoring-Idee zurück ins Rampenlicht

Kaum hatte mit Lilibet Diana das zweite Kind von Meghan Markle das Licht der Welt erblickt, wurde es ruhig um die Herzogin von Sussex, die nach dem Megxit in ihrer Heimat Kalifornien ein Zuhause für sich und ihre Familie gefunden hat. Erst Anfang August, pünktlich zu ihrem 40. Geburtstag, gab es wieder ein Lebenszeichen von Herzogin Meghan. In einer Videobotschaft verkündete die Ehefrau von Prinz Harry, welches neue Projekt sie ersonnen habe: Ein Mentoring-Programm, das frischgebackenen Müttern den Wiedereinstieg ins Berufsleben erleichtern solle, wurde von Meghan Markle mit prominenter Unterstützung vollmundig angekündigt.

Herzogin Meghan tappt in die Ego-Falle und kassiert Shitstorm

Meghan Markle wollte dafür erfolgreiche Promi-Ladys gewinnen, die 40 Minuten ihrer Zeit opfern sollten, um Müttern nach der Elternzeit zu einer reibungslosen Rückkehr ins Berufsleben zu verhelfen. Meghan Markle dazu im Wortlaut: "Weil ich 40 werde, habe ich 40 Freundinnen gebeten, 40 Minuten ihrer Zeit zu opfern, um als Mentorinnen Frauen zu helfen, die wieder ins Arbeitsleben einsteigen wollen." Die ehrenhaften Absichten bekamen jedoch schnell einen faden Beigeschmack, denn Meghan Markle tappte abermals in eine Falle, die ihr nun einen ausgewachsenen Shitstorm einhandelte.

Der britische Adelsexperte Duncan Larcombe ging nun scharf mit der Herzogin ins Gericht und warf Meghan Markle vor, sich abermals ins Rampenlicht gedrängelt zu haben. Gerade in Großbritannien, der Heimat von Meghans Ehemann Prinz Harry, sei es alles andere als gut angekommen, dass Meghan Markle aus ihrer komfortablen Luxusvilla in Kalifornien stressgeplagte Müttern oberlehrerhaft Lektionen zur Rückkehr ins Berufsleben erteilen wolle.

"Das ist ziemlicher Mist!" Adelsexperte rechnet mit Meghan Markle ab

In der Royals-Sendung "The Royal Beat" fand Larcombe ungeschönte Worte für Meghan Markles Mentoring-Ideen: "Toll, sie macht das jetzt, sie hat gerade ein Baby bekommen - und wieder geht es nur um Meghan, es ist ziemlicher Mist, um es ehrlich zu sagen. Hierzulande kam das gar nicht gut an", wetterte der Adelskenner drauflos. "Diese Idee ist Nonsens, sie sollte sich lieber darauf konzentrieren, Brücke zu den Menschen zu bauen, die sie und Harry verraten haben. Sie hat eine Schneise der Verwüstung hinterlassen - erst bei den Markles und nun bei den Windsors", so der Royals-Experte. Wenigstens für eine Versöhnung stehen die Vorzeichen nicht allzu schlecht: Royals-Gerüchten zufolge bereitet sich Prinz Harry bereits darauf vor, noch in diesem Jahr in seine englische Heimat zurückzukehren und seine Großmutter Queen Elizabeth II. wiederzusehen.

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