Erneuter Skandal um Hunter Biden. Ein neu veröffentlichtes Video zeigt den Sohn von Joe Biden beim Sex mit einer russischen Prostituierten. Doch damit nicht genug. Im besagten Clip legt er ein Geständnis ab, das auch den Präsidenten in Schwierigkeiten bringen könnte.
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Er kommt aus privilegierten Verhältnissen und stürzte tief ab: Hunter Biden wurde zum Alkoholiker und Crack-Junkie. Inzwischen hat der Sohn von US-Präsidenten Joe Biden sein Leben zwar in den Griff bekommen, doch seine Vergangenheit scheint ihn nun einzuholen.
Sextape-Skandal! Präsidenten-Sohn Hunter Biden beim Sex mit russischer Prostituierter gefilmt
Die britische "Daily Mail" veröffentlichte Ausschnitte eines pikanten Videos, das Hunter Biden beim Sex mit einer russischen Prostituierten zeigt. Doch damit nicht genug: In dem Clip behauptet der Präsidenten-Sohn zudem, dass russische Drogendealer einen seiner Laptops gestohlen hätten, um ihn zu erpressen. Darauf sollen sich laut Aussage von Hunter Biden weitere Sextapes finden. "Sie haben Videos von mir, wie ich verdammt verrückten Sex mache, weißt du", erklärt der heute 51-Jährige gegenüber der Sexarbeiterin in dem Video.
Russische Drogendealer stahlen Hunter Bidens Laptop, als er beinahe an einer Überdosis starb
Dieses wurde laut "Daily Mail" im Jahr 2019 aufgenommen. Unverblümt berichtetet Hunter Biden der Russin von seinem ausschweifenden Las-Vegas-Abenteuer im Jahr 2018, als er 18 Tage von Penthouse zu Penthouse gezogen ist und sich die Nächte um die Ohren geschlagen hat. Damals soll er in einem Pool ohnmächtig geworden und beinahe an einer Drogen-Überdosis gestorben sein. Die Drogendealer hätten die Situation ausgenutzt und ihm den Laptop entwendet.
Joe Biden unter Schock! Laptop mit sensiblen Daten von Sohn Hunter Biden entwendet
Sollten Hunter Bidens Aussagen stimmen, dass russische Drogendealer seinen Laptop gestohlen haben, dann hätte der Sohn von Joe Biden insgesamt drei Computer verloren. Den ersten in einem Computerladen in Delaware und den zweiten, weil er von Bundesagenten beschlagnahmt wurde. Alle drei enthalten mit großer Wahrscheinlichkeit sensible Informationen über Präsident Joe Biden sowie peinlichen Bilder, Videos und Mitteilungen seines Sohnes. Damit wäre er eine Schwachstelle für den US-Präsidenten, sollten ihn ausländische Geheimdienste ins Visier nehmen.
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fka/loc/news.de/dpa