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Queen Elizabeth II.: Palast in Angst nach Erpressung und Lösegeldzahlung

Bei den Cyber-Sicherheitsexperten von Queen Elizabeth II. wachsen die Bedenken, welche Gefahr für die königliche Familie von Hackern und Cyber-Kriminellen ausgeht. Als mahnendes Beispiel gilt ein Fall von Erpressung und Lösegeldzahlung.

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Sind die Royals in akuter Gefahr? Bild: picture alliance/dpa

Queen Elizabeth II. (95) hat bekanntlich einen Großteil des vergangenen Jahres damit verbracht, Videoanrufe zu tätigen, um Termine wahrzunehmen und vielleicht sogar mit dem abtrünnigen Prinz Harry und seiner Frau Meghan Markle über den großen Teichs zu plaudern. Doch die zunehmende Internet-Begeisterung der Königin, bringt einen ganz anderen Sicherheits-Aspekt ans Tageslicht, der bisher eher vernachlässigt wurde.

Queen Elizabeth II. in Gefahr durch Cyber-Kriminelle

Bei den Cyber-Sicherheitsexperten der Monarchin wachsen laut "Daily Star" aktuell die Bedenken, welche Gefahr für die königliche Familie von Hackern und Cyber-Kriminellen ausgeht. Diese sollen einem internen Bericht zufolge mittlerweile eine immense Bedrohung für die Sicherheit des Königshauses darstellen. Das Risiko eines unbefugten Zugriffs auf die Daten des Königshauses soll seit dem Beginn der Corona-Pandemie erheblich gestiegen sein.

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Royals in Angst nach Attacke und Lösegeldzahlung von Colonial Pipeline

Die Warnung bezieht sich konkret vor allem auf Angriffe von Kriminellen aus China und Russland, die die größte Bedrohung darstellen. Dem Bericht zufolge wären die Hacker-Auswirkungen vor allem "Reputationsschäden, Strafen und/oder rechtliche Schritte gegen den Haushalt oder Mitarbeiter." Die Ängste vor einem Cyber-Vorfall sind gestiegen, nachdem die in den USA ansässige Colonial Pipeline,ein amerikanisches Ölpipelinesystem, gezwungen war, ein Lösegeld in Höhe von knapp dreieinhalb Millionen Euro zu zahlen, nachdem sie im Mai gehackt worden war.

Palast-Insider erklärten, dass die Mitarbeiterschulungen zur Cybersicherheit einem hohen Standard entsprechen und immer neue Maßnahmen getroffen werden. Die Abwehrmaßnahmen seien aufgrund von Expertenempfehlungen erhöht worden - und nicht aufgrund eines bestimmten Vorfalls. Im Mai dieses Jahres berichtete die "Daily Mail" zudem, dass das Königshaus einen Cybersicherheitsexperten suchte, um sich vor Hackerangriffen zu schützen.

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/news.de

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