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Queen Elizabeth II.: Sie sind ALLE tot! Königin hat alle ihre Vertrauten verloren

Harte Zeiten für Queen Elizabeth II. Die dienstälteste Monarchin muss nach dem Verlust ihrer engsten Vertrauten fortan alleine durchs Leben gehen. So sollen es nicht etwa ihre Kinder gewesen sein, die der Königin mit Rat und Tat zur Seite standen.

Queen Elizabeth II. hat all ihre engsten Vertrauten verloren. (Foto) Suche
Queen Elizabeth II. hat all ihre engsten Vertrauten verloren. Bild: dpa

Queen Elizabeth II. hat es derzeit nicht leicht. Mit dem Tod ihres geliebten Mannes hat die Monarchin ihren letzten Vertrauten verloren. Mag man Royals-Experten Glauben schenken, so gab es im Leben der Briten-Königin lediglich drei Menschen, denen sie sich anvertraut hat. Diese sind nun jedoch allesamt gestorben.

Queen Elizabeth II. ist jetzt ganz allein: All ihre engsten Vertrauten sind tot

Wie der königliche Biograf Matthew Dennison jüngst im Gespräch mit dem britischen "Daily Star" offenbarte, stand die Königin, ihrer Mutter, ihrer Schwester und ihrem Mann näher als ihren eigenen Kindern. Sie alle sind nun tot und die Queen muss fortan alleine durchs Leben gehen. Allerdings, so erklärt Dennison, wurde Elizabeth bereits in frühen Jahren darauf vorbereitet, ohne ihre engsten Vertrauten auszukommen.

Monarchin vertraute ihrem Mann, ihrer Schwester und ihrer Mutter mehr als ihren eigenen Kindern

Die Königinmutter verstarb 2002 im Alter von 101 Jahren, Prinzessin Margaret verstarb ebenfalls 2002 im Alter von 71 Jahren, während Prinz Philip nur wenige Wochen vor seinem hundertsten Geburtstag im April 2021 starb. Es muss schwer sein für die Queen, all ihre Liebsten gehen zu sehen. In seinem Buch "The Queen" schreibt Matthew: "In ihrer langen Rolle als Monarchin hat die Königin wahrscheinlich nur drei Menschen voll vertraut: ihrer Mutter, ihrer Schwester und ihrem Ehemann, einem Trio, dem sie näher stand als jedem ihrer Kinder oder Freunde."

Queen Elizabeth II. wurde darauf vorbereitet, allein zu sein

Weiter behauptet der Royals-Experte: "Nach dem Tod der Königinmutter und von Prinzessin Margaret im Jahr 2002 war Philip das einzig verbliebene Mitglied dieser Gruppe. Mit seinem Verlust ist die Monarchin wohl einsamer als jemals zuvor in ihrem langen Leben." Allerdings, so ist sich Dennison sicher, wurde die Königin genau darauf vorbereitet: "Jahrzehnte des Aufbaus ihrer persönlichen Stärke und Resilienz" durch die "Isolation der Rolle des Monarchen" haben sie auf ihre "einsame Rolle" vorbereitet.

Monarchin kämpft sich fortan allein durchs Leben

Trotz zahlreicher Schicksalsschläge und schmerzhafter Verluste kämpfte sich die Queen immer wieder zurück. Nur wenige Wochen nach dem Tod ihres Mannes kehrte sie bereits zur Arbeit zurück, wo sie sich aktuell wohl vor allem mit Prinz Harrys jüngstem Schock-Interview auseinandersetzen muss. Aktuell besteht ihre Hauptaufgabe wohl darin, Schadenbegrenzung zu betreiben. Bislang hat sich die Monarchin nicht zu den jüngsten Anschuldigungen ihres einstigen "Lieblingsenkels" geäußert. Sicher ist jedoch: Die Harry-Krise muss die Queen wohl oder übel allein regeln.

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