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Meghan Markle: Das verriet Herzogin Meghan auch ohne Worte

Das TV-Interview von Meghan Markle und Prinz Harry mit Oprah Winfrey wirbelte eine Menge Staub auf. Wer genau hinschaute, erkannte an der Körpersprache, wer das Gespräch dirigierte - und welche Botschaften Herzogin Meghan vermittelte.

Meghan Markle weiß sich nicht nur mit Worten auszudrücken - auch ihre Körpersprache hat die frühere Schauspielerin perfektioniert. (Foto) Suche
Meghan Markle weiß sich nicht nur mit Worten auszudrücken - auch ihre Körpersprache hat die frühere Schauspielerin perfektioniert. Bild: picture alliance/dpa/PA Wire | Ben Stansall

Knappe eineinhalb Stunden genügten Meghan Markle und Prinz Harry, um im TV-Interview mit Oprah Winfrey Anfang März eine schockierende Enthüllung nach der nächsten platzen zu lassen. Nicht nur von der zweiten Schwangerschaft Meghan Markles war die Rede, auch Anschuldigen zu Rassismus und mangelnder Unterstützung seitens des Königshauses wurden im Interview laut.

Die Hände sprechen Bände: Das verriet Meghan Markles Körpersprache im Oprah-Interview

Doch nicht nur die verbalen Aussagen von Meghan Markle sprachen Bände - auch Gestik und Mimik der Ehefrau von Prinz Harry sagten eine Menge aus. Andrea Gordon, ihres Zeichens Fachfrau für Körpersprache und nonverbale Kommunikation, gab im britischen "Express" ihre Einschätzung dazu ab, wie Meghan Markle selbst die Fäden des Interviews in den Händen hielt.

Meghan Markle in Sorge? DAS steckte wirklich hinter ihren Gesten

Ungeübte Beobachter des TV-Gesprächs könnten den Eindruck gewonnen haben, Meghan Markle sei im Interview besorgt gewesen - doch die Körpersprache der Herzogin von Sussex verriet etwas anderes. Die Ehefrau von Prinz Harry habe das Gespräch von Anfang an wie eine Dirigentin geleitet, zeigte sich Andrea Gordon überzeugt.

Wie ein Fels in der Brandung! So trickste Meghan Markle beim Oprah-Interview

Besonders auffällig für die Körpersprache-Kennerin: Meghan Markle hielt ihre untere Körperhälfte auffällig ruhig und stabil, es habe keinerlei Anzeichen für das sprichwörtliche nervöse Scharren mit den Füßen oder ähnliche Gemütsregungen gegeben. Umso mehr betonte Meghan Markle ihren Blick und ihre Handbewegungen, um ihre Emotionen auszudrücken.

Das macht Meghan Markle zum Kamera-Profi

Besonders im Zusammenspiel mit Moderatorin Oprah Winfrey konnte Herzogin Meghan ihre vielsagenden Gesten perfektionieren, so Andrea Gordon weiter. "Sowohl Meghan als auch Oprah sind für die Kamera ausgebildet worden und sind sich ihrer Körpersprache und deren Wirkung sehr bewusst", so die Expertin. Beide Frauen wüssten ausladende Handbewegungen in der oberen Körperhälfte und das Spiegeln der Bewegungen ihres Gegenübers als nonverbale Signale geschickt einzusetzen. Besonders zu Beginn des Interviews sei auffällig gewesen, wie gleichförmig sich Meghan Markle und ihre Gesprächspartnerin bewegten. Vor allem Oprah Winfrey sei bekannt dafür, durch derartige Körpersprache ihren Gesprächspartnern Empathie zu zeigen, so Andrea Gordon.

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