Queen Elizabeth II. verärgert ihre Angestellten: Aus Sorge um die Gesundheit von Prinz Philip und Königin Elizabeth müssen die Palast-Mitarbeiter einiges ertragen. Von Zuständen wie im "Kriegsgefangenenlager" ist in den Royal-News aktuell zu lesen.
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Jeden August zieht es die Queen auf ihren schottischen Landsitz Balmoral. Trotz der noch immer andauernden Corona-Krise reist Queen Elizabeth II. (94) gemeinsam mit ihrem Mann Prinz Philip (99) auch in diesem Jahr nach Schottland. Während die Vorbereitungen für die königliche Auszeit bereits auf Hochtouren laufen, wächst auch die Sorge um die Gesundheit der Royals. Die Folge: unzumutbare Arbeitsbedingungen für die Angestellten der britischen Königsfamilie.
Queen Elizabeth II. und Prinz Philip: Mitarbeiter ergreifen Extrem-Maßnahmen für Gesundheit der Royals
Wie aktuell das britische Portal "express.co.uk" unter Berufung auf einen Insider berichtet, werden in diesem Jahr einige extreme Maßnahmen ergriffen, um die Gesundheit des Paares zu schützen. Zwar seien beide trotz ihres hohen Alters bei bester Gesundheit, versichert der Insider, dennoch seien sie mit über 90 Jahren ganz besonders anfällig für das Coronavirus. Zuletzt hatten sich die Queen und der Prinzgemahl auf Windsor Castle zum Schutz vor dem Virus in Isolation begeben.
Angst vor Corona! Queen und Prinz Philip sollen mit Hubschrauber nach Balmoral reisen
Ausnahmen machte das Paar dabei nur wenige, unter anderem für die Hochzeit von Prinzessin Beatrice von York und ihrem Gemahlen Edoardo Mapelli Mozzi. Auch ihre alljährliche Sommerpause in Schottland wollte sich das Paar trotz gesundheitlicher Bedenken nicht nehmen lassen. Es wird angenommen, dass die Königin und Philip mit dem Hubschrauber nach Balmoral reisen. Lediglich ein ausgewähltes Team von Palast-Mitarbeitern wird sie dabei begleiten, heißt es.
Wie im "Kriegsgefangenenlager"! Queen-Mitarbeiter leiden Höllenqualen
Doch bevor die Queen und ihre Ehemann nach Schottland reisen, müssen sie sich die Palastangestellten in eine zweiwöchige Quarantäne begeben, behauptet eine Quelle. Dabei dürfen sich die Queen-Mitarbeiter auch untereinander nicht sehen. Um den Kontakt der Angestellten zu anderen Personen gänzlich unterbinden, wurden sogar die Gemeinschaftsräume auf Balmoral geschlossen, erklärt die Quelle im Gespräch mit dem britischen "Express". Eine Tatsache, die vor allem den Angestellten schwer zusetzen soll, da sie nicht in der Lage sind, Kontakt zu anderen aufzunehmen. Es würde viele regelrecht "verrückt" werden lassen, so der Insider weiter. Eine Quelle hat auch behauptet, dass Mitarbeiter daran gehindert wurden, das Gelände zu verlassen, um lokale Geschäfte und Pubs zu besuchen. "Es ist sei wie in Colditz, dem Kriegsgefangenenlager", soll ein Mitarbeiter den derzeitigen Aufenthalt auf Balmoral beschrieben haben. Der Buckingham Palace lehnte es ab, sich zu den Behauptungen über die erschreckenden Lebensbedingungen der Mitarbeiter auf Balmoral zu äußern.
Queen Elizabeth II. und Herzog von Edinburgh nehmen sich Auszeit in Schottland
Da die Coronavirus-Fälle in einigen Teilen des Vereinigten Königreichs wieder stark zugenommen haben, werden in Balmoral die erforderlichen Vorkehrungen getroffen, um die Sicherheit der Königin und Philipps zu gewährleisten. Das Paar wird voraussichtlich zwölf Wochen dort leben. Danach wird die Königin möglicherweise in den Buckingham Palace und Prinz Philip zur Wood Farm in Sandringham zurückkehren.
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sba/loc/news.de