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Steve Priest ist tot: Todesursache unklar! "The Sweet"-Legende stirbt mit 72 Jahren

Rockfans trauern um Steve Priest: Der Sänger und Bassist der Glamrock-Legende The Sweet ist im Alter von 72 Jahren gestorben. Über die Todesursache herrscht aktuell noch Unklarheit. Weggefährte Andy Scott lässt seinen Gefühlen im Netz freien Lauf.

Steve Priest ist tot. (Foto) Suche
Steve Priest ist tot. Bild: dpa (Symbolbild)

Mit Songs wie "Fox On The Run" "Teenage Rampage", "Little Willy" und "The Ballroom Blitz" wurde die Band The Sweet in den 1970er Jahren zu einer wahren Glamrock-Legende. Mittendrin in der erfolgreichsten Phase der Kult-Gruppe: Bassist und Sänger Steve Priest. Jetzt müssen sich Musik-Fans von der The-Sweet-Legende verabschieden. Priest ist im Alter von 72 Jahren gestorben, wie auf der Facebook-Seite der Band zu lesen ist.

Steve Priest ist tot - Todesursache von The-Sweet-Legende unklar

Der Post über das Ableben von Steve Priest ist im Namen von Andy Scott verfasst, der die Band als Gründungsmitglied auch aktuell noch am Leben hält und der zusammen mit Priest nach dem Ausstieg von Brian Conolly den Gesang übernahm. Über eine Todesursache schweigt sich der Post aus. Woran Steve Priest gestorben ist, bleibt vorerst also unklar.

Steve Priest ist gestorben: Andy Scott trauert im Netz

"Ich bin am Boden zerstört[...]Obwohl es Steve immer schlechter ging, hätte ich mir nicht vorstellen können, dass es mit ihm so endet", nimmt Andy Scott von seinem langjährigen Weggefährten Abschied, den er in dem Facebook-Post zudem als "besten Bassisten, mit dem ich je zusammenarbeitete", bezeichnet.

Nach dem Ausstieg bei The Sweet zog sich Steve Priest zurück

Steve Priest gehörte neben Mick Tucker, Andy Scott und Brian Conolly zur klassischen Besetzung von The Sweet. Anfang der 1980er Jahre wanderte der Brite in die USA aus. Zuletzt lebte Steve Priest mit seiner zweiten Frau Maureen und den Töchtern Danielle und Margaret in La Cañada Flintridge im US-Bundesstaat Kalifornien. Seit 2008 war er mit seiner eigenen Sweet-Formation, ebenso wie Andy Scott, immer wieder live zu sehen gewesen.

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/bua/news.de

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