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Prinz William, Kate Middleton + Queen Elizabeth II.: Royale Krankenakte! SIE leiden an einer schrecklichen Krankheit

Die britischen Royals sorgen regelmäßig für Aufsehen. Besonders Krankheitsfälle lösen in der britischen Bevölkerung Angst aus. Vielleicht zu Recht? Denn einige Royals sollen schwer krank sein. Wir zeigen Ihnen, wie schlimm es um die Königsfamilie wirklich steht. 

Wie krank sind die britischen Royals? Ihre Krankenakte verrät es. (Foto) Suche
Wie krank sind die britischen Royals? Ihre Krankenakte verrät es. Bild: picture alliance/Victoria Jones/PA Wire/dpa

Die Royals mussten sich in den letzten Monaten mit vielen Problemen herumschlagen. Erst das Skandal-Interview von Prinz Andrew und dann verkünden auch noch Meghan Markle und Prinz Harry ihre Trennung vom britischen Königshaus. Dabei plagen sich einige Familienmitglieder mit ganz anderen Problemen herum. Sie leiden unter zahlreichen Krankheiten. Wir öffnen für sie die royale Krankenakte.

Prinz Charles: Leidet er an Arthritis?

Seine letzte Reise nach Indien löste eine regelrechte Schockwelle aus. Der Grund: Bilder von seinen geschwollenen Händen. Die Klatschpresse fragte sich schon, wie schlimm es um den ewigen Thronfolger wirklich steht? Die Reporter spekulierten wild, was dahinter steckt. Der Herzog von Cornwall könnte unter Gicht oder Diabetes leiden. Außerdem hatte er gerötete Stellen auf den Wangen. Vielleicht kommen sie von einer schlimmen Erbkrankheit, unter der er und sein ältester Sohn Prinz William leiden sollen.

Prinz William leidet an schlimmer Erbkrankheit

Wie bei seinem Vater wurde Prinz William in der Vergangenheit mit geröteten und aufgedunsenen Händen gesehen. Laut einem Experten sollen beide unter Porphyrie leiden. Diese Stoffwechselerkrankung kann je nach Form, sogar die Nerven schädigen. Bei einigen Betroffenen kann das Gewebe absterben, wodurch der Thronfolger seine Finger verlieren könnte. Im schlimmsten Fall verhärtet sich seine Leber und es entsteht eine Leberzirrhose. Unbehandelt ist die Veränderung aber tödlich. Laut Dr. Ida Macalpine wurde die Porphyrie von König George III. († 1820) bis hin zu Prinz Charles vererbt. Eine offizielle Bestätigung zu der angeblichen Erkrankung gibt es nicht.

Kate Middleton litt an Schwangerschaftsübelkeit

Kate Middletons Krankenakte dagegen ist so gut wie leer. Sie ist das blühende Leben. Während ihrer Schwangerschaft mit ihren Kindern ging es der Herzogin aber ganz schlecht. Sie litt an Hyperemesis gravidarum, einer schweren Form von Schwangerschaftsübelkeit. Ihr ging es während der Schwangerschaft mit Prinz George so schlecht, dass sie einige Tage im Krankenhaus behandelt werden musste.

Apropos Übelkeit! Wie einige Insider erzählen, wird Kate Middleton auf Flugreisen schlecht. Bei ihrer nächsten Reise nach Australien mit Ehemann Prinz William sollte die dreifache Mutter definitiv einige Mittelchen gegen ihre Reisekrankheit einstecken.

Herzogin Camilla: Droht ihr ein schlimmes Familienschicksal?

Die Ehefrau von Prinz Charles sorgte mit ihren Krankheitsgeschichten noch nicht groß für Aufsehen. Dabei ist sie vielleicht in Gefahr. Wenn man sich ihre Familiengeschichte anguckt, hat Camilla Parker Bowles ein erhöhtes Risiko an Osteoporose zu erkranken. Wie der Palast auf seiner Webseite schreibt, starben ihre Mutter Rosalind Shand und ihre Großmutter Sonia Rosmary Keppel an der heimtückischen Krankheit. Auch ihr Bruder wurde von der Knochenkrankheit erwischt. Er hat sich den Schädel gebrochen. Bleibt zu hoffen, dass Prinz Charles' Liebste nicht von der Erkrankung dahin gerafft wird.

Queen Elizabeth II. ist ein Workaholic: Krankheiten können SIE nicht stoppen

Auch Queen Elizabeth II. musste sich in der Vergangenheit mit dem ein oder anderen gesundheitlichen Problem herumschlagen. Am 19. Mai 2018 unterzog sie sich einer Grauer-Star-Operation. Den Routine-Eingriff hat sie gut überstanden und zeigte sich bei ihrem alljährlich stattfindenden Gartenfest putzmunter. Genauso gut verlief auch ihre Knie-OP im Jahr 2009. Auf ihrem Landsitz in Norfolk ist sie umgeknickt und musste sich operieren lassen. Einen weiteren chirurgischen Eingriff am Knie lehnte sie laut Medienberichten 2018 aber ab - trotz Schmerzen.Ihre Pflichten sind ihr wohl wichtiger. Denn sie arbeitet immer noch Vollzeit und gönnt sich keine Pause.

Eine kurze Auszeit musste sich das Oberhaupt des britischen Königshauses aber im Januar gönnen. Dem jährlichen Treffen mit dem "Women's Institute" in Norfolk musste sie fernbleiben. Wie die "Daily Mail" berichtete, hat sie sich eine "leichte Erkältung" zugezogen. Sie war schnell wieder fit. So schnell haut sie wirklich nichts um.

Prinz Philip schockiert Royals-Fans mit Krankenhausaufenthalt

Genauso robust ist auch ihr Ehemann Prinz Philip. Er ist selten krank. Trotzdem machte er Royals-Fans in der Vergangenheit mit einigen Krankenhaus-Geschichten Angst. Erst im Dezember 2019 musste der 98-Jährige in ein Krankenhaus - und das kurz vor Weihnachten. Angeblich sei er gestürzt. Bis heute soll Prinz Philip gesundheitlich angeschlagen sein.

Schon vor seiner Hüft-OP 2018 munkelte die britische Presse über seinen Gesundheitszustand. Immer wieder hat der Vater von Prinz Charles der Welt bewiesen, wie gut es ihm geht. Für seine 98 Jahre hat er sich gut gehalten.

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