news.de
mehr als Nachrichten
In Kanada sorgen Prinz Harry und Meghan Markle schon wieder für Schlagzeilen. Es geht um die Frage, wer das Sicherheitskonzept für die Royals finanziert. Deshalb haben mehrere Tausend Kanadier eine Petition gestartet.
Meghan Markle und Prinz Harry haben sich für ein selbstständiges Leben, ohne royale Verpflichtungen entschieden. Das bedeutet: Nach dem Megxit müssen sie auf einige finanzielle Zuwendungen verzichten. Besonders die Frage, wie sie ihre Bodyguards bezahlen werden, sorgt derzeit für Trubel in ihrer neuen kanadischen Heimat, auf Vancouver Island.
Wenn es nach einem ehemaligen Mitarbeiter des britischen Innenministeriums geht, kommt auf die kanadischen und britischen Steuerzahler eine "Kostenverteilung" zu. Das heißt, beide Länder müssen zukünftig für die Sicherheitsmaßnahmen von Meghan Markle, Prinz Harry und Sohn Archie Harrisson Mountbatten-Windsor zahlen. Er sprach außerdem davon, dass das britische Volk nach dem royalen Rückzug im Frühling mit einer "enormen Rechnung" überrascht wird.
Schon jetzt haben die Kanadier genug und wehren sich mit einer Petition gegen Herzogin Meghan und Prinz Harry. Bereits 80.000 Menschen haben schon unterschrieben, dass die beiden während ihres Aufenthalts in Kanada selbst für ihre Sicherheit zahlen sollen. Den Anstoß dazu gab die Abgeordnete Laurel Collins aus Victoria. Sie fordert, dass die Kanadier nicht gezwungen werden sollen, für die Familie Steuern zahlen zu müssen.
Sie sagte dazu: "Ja, ich hoffe, dass sie planen, ihre Sicherheitskosten zu decken. Wenn es um die Gelder geht, die unsere Regierung ausgibt, und um die Gelder der Steuerzahler, ist es wichtig, dass wir dies in einen Kontext stellen und über unsere Prioritäten nachdenken." Die liegen hauptsächlich bei den bedürftigen Menschen.
Passend zum Thema:Familien-Drama! Deshalb wird er SIE nie mehr wiedersehen
Ob die Petition überhaupt zum Einsatz kommt, ist nicht klar. Bislang steht noch nicht fest, wer für Meghan Markles und Prinz Harrys Sicherheitssystem aufkommen wird. Laut Gerüchten soll Prinz Charles weiterhin seinen jüngsten Sohn und dessen Frau finanziell unterstützen. Bei Sicherheitskosten von 100 Millionen Pfund für die ganze britische Königsfamilie wäre eine kleine Finanzspritze vom Thronfolger ganz hilfreich. Wir werden sehen, wer ihre Aufpasser finanziert.
Sie können das YouTube-Video über Meghan Markles Vermögen nicht sehen? Dann klicken Sie hier.
Folgen Sie News.de schon bei Facebook und YouTube? Hier finden Sie brandheiße News, aktuelle Videos, tolle Gewinnspiele und den direkten Draht zur Redaktion.
bos/news.de