Helene Fischer hat mit ihrer Musik viele Fans gewonnen. Die Lieder der Schlagersängerin laufen überall, aber das kann zu einem Problem werden, erklärt ein Experte. Ist die Musik der Künstlerin wirklich so schädlich?
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An Helene Fischer kommt derzeit keiner vorbei - auch nicht Kolleginnen wie Andrea Berg, denn der Schlagerstar ist mit ihren Alben derzeit die erfolgreichste Schlagerkünstlerin. Wie hat sie das geschafft? Indem sie immer präsent ist. Egal ob mit einem sexy Auftritt bei einer Show oder mit ein Radiosender spielt ein Lied von ihr. Bei Helene Fischer kann man nicht wegsehen und weghören. Dass sollte man aber vielleicht nicht mehr tun, rät ein psychologischer Berater.
Helene Fischer: Ihre Musik stört beim Lernen
Der psychologische Berater Holger Schlageter erklärte dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND), dass die Musik von Helene Fischer das Konzentrationsvermögen stört. Durch einen schnellen Rhythmus und die hohe Lautstärke wird der Fokus auf die Sängerin gelenkt. Dass löse "ein Alarmsystem in unserem Körper aus, das Stress gleichkommt", erzählt Schlageter im Interview mit dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND). Deshalb konzentriert sich die Denkleistung nur noch auf Helene Fischer. "Das breite, vernetzte Denken, das ich etwa zum Lernen brauche, wird eingeengt", meint Schlageter.
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Helene Fischer lenkt mit ihrem Äußeren ab
Für den nächsten Vokabel-Test oder eine Klausur zu lernen wird mit Helene Fischers "Atemlos" also unmöglich. Hinzu kommt noch der deutsche Text und das Aussehen der Entertainerin. "Der letzte kleine Aspekt ist, dass schöne Menschen, und das ist Helene Fischer, unsere Aufmerksamkeit auf sich ziehen", erklärt der Experte. Bei so viel Ablenkungspotential, ist es vielleicht kein Wunder, wenn man einfach nicht für den nächsten Test lernen kann, oder liebe Lehrer!?
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bos/news.de