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Für zehn Tage fliegen Prinz Harry und Herzogin Meghan mit ihrem gemeinsamen Sohn Archie nach Südafrika. Die erste größere Reise des vier Monate alten Kindes birgt jedoch so einige Gefahren, wie nun der ehemalige Leibwächter von Michael Jackson prophezeit.
Am 23. September geht es los. Nach dem Prinz Harry und seine Ehefrau Meghan Markle als Gäste auf der Hochzeit der befreundeten Modedesignerin Misha Nonoo mit Unternehmer Michael Hess in Rom zu gegen waren, geht es nun auf eine etwas längere Reise durch Südafrika.
Der Herzog und die Herzogin von Sussex werden in Südafrika landen, um daraufhin ihre zehntägige Tour durch Länder wie Malawi, Angola und Botswana zu beginnen. Da Sohnemann Archie Harrison Mountbatten-Windsor auf dieser Reise das erste Mal mit seinen Eltern auf Tour ist, müssen im Vorfeld bestimmte Sicherheitsvorkehrungen getroffen werden.
Gegenüber dem "Daily Star" verriet nun der ehemalige Bodyguard und Vertraute von Michael Jackson, Matt Fiddes, was er von der Idee des Paares hält, nach Südafrika zu reisen und welchen Gefahren sie sich damit aussetzen. Laut Fiddes werden Meghan Markle und Prinz Harry "massive Ziele" für Rache-Attacken der Apartheid in Südafrika darstellen. Südafrika sei eines der gefährlichsten Länder der Welt, in welchem man "unglaublich vorsichtig sein müsse".
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"Du kannst nicht mal der Polizei da draußen vertrauen. Es ist unglaublich. Die Menschen, auf die Sie sich am meisten verlassen, sind die Polizei und das Sicherheitspersonal. Diese können genauso korrupt sein wie die Kriminellen." Der Leibwächter erklärte dem "Daily Star": "Es gibt eine enorme Menge an Politik in Südafrika, die aus der Zeit der Apartheid stammt. Die neue Generation wird von ihren Großeltern beeinflusst und ich bin sicher, dass die Südafrikaner viele Probleme mit den Royals haben werden.
Die Apartheid war ein System derinstitutionalisierten Rassentrennung in Südafrika, die von 1948 bis Anfang der neunziger Jahre existierte.
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kjf/news.de