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Kate Middleton musste sich bei der Chelsea Flower Show ihrer Schwägerin Meghan Markle geschlagen geben. Eine von Herzogin Meghans Wohltätigkeitsorganisationen holte in diesem Jahr die goldene Trophäe.
Für ihren "Back to Nature"-Garten durfte sich Kate Middleton über sehr viel Lob freuen. Für die Ehefrau von Prinz William war dies ein Herzensprojekt, mit dem sie Familien einen Platz geben möchte, um die Natur zu erkunden und zu genießen.Herzstück des Gartens ist ein Baumhaus, das aus Kastanienholz gefertigt ist. Der Waldgarten soll Familien zum Verweilen einladen und die Fantasie der Kinder beim Spielen fördern.
Bei der diesjährigenChelsea Flower Show wurde Kate Middletons Garten jedoch nicht prämiert. Dies hat allerdings einen einfachen Grund: Herzogin Kates "Back to Nature"-Garten lief außer Konkurrenz. Stattdessen durfte sich die von Meghan Markle unterstützte Wohltätigkeitsorganisation Camfed über den goldenen Award in der Kategorie "Space to Grow Gardens" freuen.
Medienberichten zufolge war es der Organisation im Vorfeld untersagt worden, Bilder von Meghan Markle und Prinz Harry bei ihrem Projekt zu verwenden. Dem widersprach Comfed allerdings und erklärte, sie hätten schlichtweg keine Bilder von Herzogin Meghan und ihrem Mann verwendet, weil diese nichts mit dem Garten zutun haben.
Royal-Fans kamen dennoch nicht umhin, zu mutmaßen, dass die vermeintliche Konkurrenz dieser zwei Garten-Projekte den angeblich schwelenden Streit zwischen Meghan Markle und Kate Middleton noch einmal anfachen würde. Diesen Gerüchten nahm ein Insider allerdings prompt den Wind aus den Segeln und erklärte gegenüber dem "Mirror": "Sie [Kate Middleton und Meghan Markle] treten in keiner Weise gegeneinander an, weil der Garten der Herzogin von Cambridge der RHS-Garten ist und nicht beurteilt wird." RHS ist die Royal Horticultural Society, ein britischer Verein, dessen Ziel die Förderung der Gartenkunst ist.
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fka/bua/news.de