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Meghan Markle gehört seit einem Jahr zum britischen Königshaus. Noch immer scheint Herzogin Meghan ihre royalen Grenzen auszuloten. Doch diesmal hat sie es vielleicht zu weit getrieben und es sich mit Queen Elizabeth II. verscherzt.
Eigentlich, so sollte man meinen, könnte es für Meghan Markle dieser Tage kaum besser laufen. Seit zwei Wochen ist Herzogin Meghan stolze Mama eines Sohnes. Ihre royalen Pflichten liegen derzeit auf Eis. Die Frau von Prinz Harry befindet sich in ihrer wohlverdienten, wenn auch auf eigenen Wunsch sehr kurzen, Babypause. Bereits zur Trooping the Colour Parade der Queen im Juni will die 37-Jährige allerdings wieder auf dem Balkon des Buckingham Palastes stehen.
Doch aktuell scheint es fraglich, ob die Queen die Frau ihres Enkelsohnes an diesem besonderen Tag um sich haben möchte. Denn Medienberichten zufolge hat es sich Meghan Markle einmal mehr mit der Queen verscherzt. Schuld daran sei, so berichtet es die "InTouch", der Instagram-Account von Meghan Markle und Prinz Harry.
Seit der Trennung der Haushalte von Prinz William und Kate Middleton und Herzogin Meghan und Prinz Harry führen die frischgebackenen Eltern einen eigenen Account, zu finden unter @sussexroyal. Hier tummeln sich mittlerweile bereits über 8,3 Millionen Royals-Fans und verfolgen die Aktivitäten des Herzogs und der Herzogin von Sussex. Nicht mehr lang und die zwei haben Herzogin Kate und Prinz William (aktuell über 8,9 Millionen Follower) eingeholt.
Doch während Kate und William 129 andere Kanäle abonniert haben, begnügen sich Meghan und Harry mit 16 Accounts, denen sie folgen. Klickt man sich durch diese übersichtliche Liste, so wird schnell klar, es sind vor allem wohltätige Organisationen, für die das Paar tätig ist oder auf die es aufmerksam machen möchte, wie zum Beispiel die Kind Campaign, Heads Together, Anxiety UK oder auch die Born This Way Foundation.
Aber: In der Liste steht auchdas US-Unternehmen The Class. Hierbei handelt es sich um die Firma von Meghan Markles Freundin Taryn Toomey, die für viel Geld Kuren in der Karibik oder auch Sportkurse anbietet. Missbraucht Herzogin Meghan ihre Position, um Werbung für ihre Freundin zu machen? Falls ja, dürfte das der Queen so gar nicht gefallen. Diese Entscheidung sollte die Ex-"Suits"-Darstellerin gegebenenfalls noch einmal überdenken und stattdessen vielleicht ihrer Schwägerin und deren Familie folgen. Denen geht sie nämlich - zumindest auf dem Foto- und Videonetzwerk - aus dem Weg.
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fka/rut/news.de