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Meghan Markle hat das britische Königshaus innerhalb weniger Monate ordentlich aufgemischt - doch damit könnte es bald ein Ende haben. Offenbar laufen hinter den Palastmauern bereits Vorbereitungen, die Zügel bei Herzogin Meghan straffer zu halten.
Von eingestaubten Palastregeln hat sich Meghan Markle, die vor einem Jahr ins britische Königshaus einheiratete und seitdem als Herzogin Meghan firmiert, bekanntlich noch nie beeindrucken lassen. Mal pfeift die frischgebackene Mutter von Archie Harrison Mountbatten-Windsor auf althergebrachte Kleiderregeln, dann geht die Ehefrau von Prinz Harry in Sachen Entbindung und Kindererziehung ihren eigenen Weg und selbst vor Standpauken ihren Angestellten gegenüber scheut die 37-Jährige nicht zurück. Doch hat Herzogin Meghan den Bogen jetzt überspannt?
Angeblich, so will es der englische "Daily Star" aus dem Palast erfahren haben, sollen bereits Vorkehrungen getroffen werden, um Prinz Harry und Meghan Markle besser kontrollieren zu können. Mit dem Umzug von London nach Windsor ins neue Familienzuhause Frogmore Cottage sind Herzogin Meghan und ihr Mann bekanntlich aus dem höfischen Rampenlicht ausgebrochen - doch damit die junge Familie nicht für weitere Skandale sorgt, soll jetzt Plan B greifen.
Demnach soll seitens des Königshauses sichergestellt werden, dass Termine und öffentliche Aktionen von Meghan Markle und Prinz Harry künftig enger mit den Verpflichtungen der anderen Royals abgestimmt werden. Trotz ihres eigenen Sekretariats sollen Meghan und Harry an der kurzen Leine gehalten werden, denn laut Thronfolge ist die Familie von Prinz Harry denen von Queen Elizabeth II., Prinz Charles sowie Kate Middleton und Prinz William untergeordnet.
Ob sich Meghan Markle ohne zu Murren mit dieser Ansage abfinden wird? In letzter Zeit handelte sich die Herzogin von Sussex den Ruf ein, schwierig zu sein und ihren eigenen Willen um jeden Preis durchsetzen zu wollen. Insidern zufolge könnte das Leben bei Hofe für Meghan Markle "äußerst schwierig" werden, sollte sich die Ehefrau von Prinz Harry nicht dem Protokoll fügen wollen.
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loc/news.de